Mo ist in vielem sehr speziell und hat einen Kokon wie eine Schnecke ihr Haus, um sich zurückzuziehen, wenn es draußen zu laut und zu hell ist und zu viel dummes Zeug geredet wird. Und manchmal bemerkt Mo etwas, was andere nicht wahrnehmen.Das zu akzeptieren, fällt den Eltern und der Schwester schwer. Oma und Opa meinen, das gibt sich. Mos einziger Freund Herb lässt Mo einfach Mo sein. Herb und Mo mögen sich. Doch plötzlich ist Herb tot. Mo verschwindet im Kokon, geht nicht mehr zur Schule, grübelt über jedes Wort, das auf Herbs Beerdigung gesagt wurde.Wieder in der Schule, halten alle Kinder Abstand. Außer Trix. Trix ist neu, spricht Mo einfach an. Mo und Trix teilen jede Menge Interessen, zum Beispiel an Wörtern und an Weltgeschichte. Nur wenn Mo grundlos grantig wird, ist Trix sauer. Eines Tages steht deshalb die Freundschaft auf dem Spiel. Dann passiert etwas, wodurch etwas nicht passiert und etwas sich ändert ...In Text und Bild geht es um Trauer, Schmerz und Glück.