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Mobbing bei der Polizei ist nach wie vor ein aktuelles Thema, wie es das auch in anderen Organisationen ist. Die hier vorgelegte empirische Untersuchung dokumentiert die theoretische Auseinandersetzung mit der Fragestellung im Rahmen eines Psychologie-Projektes mit Studierenden der Berliner Polizei. Es wurde ein Fragebogen entwickelt und, nach dem Bewältigen polizei-bürokratischer Hürden, eingesetzt, Auswertungskategorien definiert und damit die Fragebogendaten ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen ein auffällig hohes Vorkommen von Mobbing innerhalb der Institution, dem eine Fülle von präventiven…mehr

Produktbeschreibung
Mobbing bei der Polizei ist nach wie vor ein aktuelles Thema, wie es das auch in anderen Organisationen ist. Die hier vorgelegte empirische Untersuchung dokumentiert die theoretische Auseinandersetzung mit der Fragestellung im Rahmen eines Psychologie-Projektes mit Studierenden der Berliner Polizei. Es wurde ein Fragebogen entwickelt und, nach dem Bewältigen polizei-bürokratischer Hürden, eingesetzt, Auswertungskategorien definiert und damit die Fragebogendaten ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen ein auffällig hohes Vorkommen von Mobbing innerhalb der Institution, dem eine Fülle von präventiven Vorschlägen der befragten KollegInnen der Berliner Polizei gegenübersteht. Die geschlechtspezifischen Ergebnisse sind sehr beeindruckend, insbesondere das Risiko von Frauen bei der Polizei, Mobbingopfer zu werden, vor allem als Führungskraft. Das vom Autor nicht selbst ausgelöste Medienecho führte zur temporären Dialogverweigerung der Polizeispitze gegenüber der Hochschule und dem Autor.
Autorenporträt
Dr.phil. Klaus Mucha: Diplom-Psychologe in Berlin und bundesweit in verschiedenen Tätigkeitsfeldern als psychologischer Berater, in Psychotherapie und an Hochschulen. Mit Gewalt und ihren Formen setzt er sich seit der Schulzeit und dem Vietnamkrieg Ende der 1960er Jahre und dem USA-Rassismus auseinander. Gewaltprävention ist sein Bemühen.