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Dieses Buch untersucht die damit verbundenen Erfahrungen mit Mobbing und Gewalt in der Schule bei gefährdeten und marginalisierten Jugendlichen. Es erörtert die Auswirkungen von Diversität und Ungleichheiten in den Erfahrungen von Jugendlichen mit Mobbing. Dazu gehören sozioökonomischer und sozialer Status, familiärer Zusammenhalt und Interaktionen, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität und -ausdruck, Rasse, ethnische Zugehörigkeit, Einwanderung, Religion sowie Behinderungen und besondere gesundheitliche Bedürfnisse. Das Buch beschreibt die Art und Weise, wie ein…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch untersucht die damit verbundenen Erfahrungen mit Mobbing und Gewalt in der Schule bei gefährdeten und marginalisierten Jugendlichen. Es erörtert die Auswirkungen von Diversität und Ungleichheiten in den Erfahrungen von Jugendlichen mit Mobbing. Dazu gehören sozioökonomischer und sozialer Status, familiärer Zusammenhalt und Interaktionen, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität und -ausdruck, Rasse, ethnische Zugehörigkeit, Einwanderung, Religion sowie Behinderungen und besondere gesundheitliche Bedürfnisse. Das Buch beschreibt die Art und Weise, wie ein sozial-ökologischer Rahmen über das Problem informieren und Mobbing an Schulen angehen kann. Es befasst sich nicht nur mit den individuellen, intrapersonellen und umweltbedingten Faktoren von Mobbing, sondern erörtert auch Faktoren auf der distalen Ebene und Bedingungen, die speziell fürJugendliche relevant sind (z. B. Kultur und Recht). Darüber hinaus kontextualisiert dieser Band relevante Mehrebenenfaktoren, die die Viktimisierung durch Mobbing bei gefährdeten und historisch marginalisierten Kindern und Jugendlichen, die mit einer kumulativen sozialen Schichtung konfrontiert sind, fördern oder verhindern.

Zu den wichtigsten Themenbereichen gehören:

· Die Rolle der Familie (Eltern und Erziehungsberechtigte, Geschwister) - ihr Zusammenhalt und ihre Interaktionen - bei Mobbing in der Schule.

· Rasse, ethnische Zugehörigkeit, Einwanderung und Religion sowie Mobbing in der Schule bei marginalisierten und gefährdeten Jugendlichen.

· Viktimisierung von Schülern mit körperlichen, emotionalen und Lernstörungen.

· Mobbing und Viktimisierung gefährdeter Jugendlicher in den Gerichtssystemen.

Mobbing in der Schule ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für Forscher, Kliniker und andere Praktiker, Studenten und politische Entscheidungsträger in Disziplinen wie Kinder- und Schulpsychologie, Sozialarbeit und Beratung, Pädiatrie und Schulpflege, Bildungspolitik undPolitik sowie in allen miteinander verbundenen Disziplinen.

Autorenporträt
Anthony A. Peguero, Ph.D., ist Professor an der T. Denny Sanford School of Social and Family Dynamics und der School of Criminology and Criminal Justice an der Arizona State University. Die Forschungsschwerpunkte von Dr. Peguero sind Jugendgewalt, Sozialisierung und Marginalisierung, Bildung und die Anpassung von Einwandererkindern. Zu den übergreifenden Themen in Dr. Pegueros Forschung gehören die Hindernisse und Herausforderungen, mit denen Kinder von Einwanderern konfrontiert sind; wie soziale Ungleichheit für soziologische und kriminologische Theorien zum Verständnis und zur Bekämpfung von Jugendgewalt von zentraler Bedeutung ist; die Überschneidung von Rasse/Ethnizität, Einwanderung und Geschlecht in Bezug auf die Marginalisierung von Jugendlichen, insbesondere in Schulen; und politische Maßnahmen zur Förderung von Sicherheit und Gerechtigkeit für Jugendliche. Dr. Peguero ist Direktor des Laboratory for the Study of Youth Inequality and Justice, Research Fellow am Institute for Society, Culture and Environment und Research Affiliate des Center for Peace Studies and Violence Prevention an der Virginia Tech. Er ist außerdem Mitglied des Racial Democracy, Crime, and Justice Network und Mitbegründer der Latina/o/x Criminology, die beide das Ziel verfolgen, die Forschung zu den Überschneidungen von Rasse, Kriminalität und Justiz voranzutreiben und die Rassendemokratie bei der Untersuchung dieser Themen durch die Unterstützung von Nachwuchswissenschaftlern aus unterrepräsentierten Gruppen zu fördern. Jun Sung Hong, Ph.D., ist außerordentlicher Professor an der School of Social Work der Wayne State University. Derzeit ist er stellvertretender Direktor des Laboratory for the Study of Youth Inequality and Justice (an der Virginia Tech). Von 2015 bis 2019 war er außerdem Adjunct Assistant Professor an der Sungkyunkwan University (Sommer) in Seoul, Südkorea. In den letzten Jahren hat Sung Hong vor allem Faktoren erforscht, die mit vorurteilsbasiertem Mobbing und Peer-Viktimisierung (sowohl Face-to-Face- als auch Cybermobbing) von rassischen/ethnischen Minderheiten, Einwanderern, LGBTQ, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den Vereinigten Staaten zusammenhängen, die in die Jugendgerichtsbarkeit involviert sind und wirtschaftlich benachteiligt sind. Er hat auch mit Wissenschaftlern in Südkorea, Taiwan, Schweden, Schottland, der Schweiz, Spanien, Brasilien, Deutschland, China, Hongkong und der Ukraine an Forschungsprojekten zusammengearbeitet.