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"Was soll ich tun? Meine Leiterin ignoriert meine Diskussionsbeiträge. Nun verbietet sie mir sogar die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe, weil sie dort nur Menschen brauchen könne, denen sie vertraue!" Der Bildungsdirektion liegt aber bereits eine andere Beschwerde vor: "Ich kann nicht mehr! Seinem Verhalten Einhalt zu gebieten, liegt außerhalb meiner Macht! Tut es und tut es rasch!" Aussage steht gegen Aussage. Die Bildungsdirektion reagiert rasch und vehement, um den Konflikt zwischen dem Hauptschullehrer Paul Pirtubek und der Schulleiterin zu entschärfen. Doch wird sie die richtige…mehr

Produktbeschreibung
"Was soll ich tun? Meine Leiterin ignoriert meine Diskussionsbeiträge. Nun verbietet sie mir sogar die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe, weil sie dort nur Menschen brauchen könne, denen sie vertraue!" Der Bildungsdirektion liegt aber bereits eine andere Beschwerde vor: "Ich kann nicht mehr! Seinem Verhalten Einhalt zu gebieten, liegt außerhalb meiner Macht! Tut es und tut es rasch!" Aussage steht gegen Aussage. Die Bildungsdirektion reagiert rasch und vehement, um den Konflikt zwischen dem Hauptschullehrer Paul Pirtubek und der Schulleiterin zu entschärfen. Doch wird sie die richtige Entscheidung treffen? Die Wirren der Bürokratie, absurde Weisungen und verdrehte Tatsachen treiben Paul Pirtubek in einen verheerenden Kampf um seine Existenz, seine Gesundheit - und um die Wahrheit.
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Autorenporträt
Peter Jirovec wird 1960 in Wien geboren. Als er in seiner Kindheit prägende Jahre im internationalen Kinderdorf Pestalozzi in der Schweiz verbringt, zeichnet sich schon früh eine Laufbahn im schulischen Bereich ab. Nach seiner Matura besucht er die pädagogische Akademie und wird 1983 Hauptschullehrer in Wien. Zwei Jahre ist er als Schulleiter tätig. Aber auch in der außerschulischen Bildung ist er lange Jahre leidenschaftlich aktiv, beispielsweise in der Jugendbetreuung des Vereins Wiener Kinderfreunde und als Referent in der Erwachsenenbildung. Besonders tut er sich hier mit seinem Organisationstalent und bei der Bewältigung von Krisensituationen hervor. Auch seine Freizeit gestaltet er  vielseitig mit Schach, Darts, Schwimmen, Walken und Lesen. In seine frühere Glosse ¿Neues von Panoptikum 2000¿ in der ZV-Lehrerzeitung, reiht sich nun ¿Mobbing ist Ansichtssache¿ ein. Jirovec ist geschieden, hat zwei Kinder und lebt bei Wien.