Mit »Mobbing« gelingt Annette Pehnt in der Verbindung aus Anteilnahme und literarischer Distanz ein glänzender Roman um ein drängendes Thema.
Joachim machte seine Arbeit gut, die Kollegen schätzten ihn. Wenigstens das stand doch außer Frage. Denn mit der neuen Chefin blieb für ihn nichts, wie es war. So kam der Briefumschlag mit der fristlosen Kündigung beinah wie eine Erleichterung. Aber für Joachims Familie war das Glück längst flüchtig wie das Vertrauen, das sie in sich und das Leben gehabt hatte.
»Annette Pehnts 'Mobbing' ist ein kluger kompakter Roman über unsere Arbeitswelt.« Die Zeit
»Mit beklemmender Eindringlichkeit schildert der schmale Roman, wie eine Mobbingaktion die Existenzbedingungen und den Seelenhaushalt einer jungen Mittelstandsfamilie erschüttert.« Süddeutsche Zeitung
Joachim machte seine Arbeit gut, die Kollegen schätzten ihn. Wenigstens das stand doch außer Frage. Denn mit der neuen Chefin blieb für ihn nichts, wie es war. So kam der Briefumschlag mit der fristlosen Kündigung beinah wie eine Erleichterung. Aber für Joachims Familie war das Glück längst flüchtig wie das Vertrauen, das sie in sich und das Leben gehabt hatte.
»Annette Pehnts 'Mobbing' ist ein kluger kompakter Roman über unsere Arbeitswelt.« Die Zeit
»Mit beklemmender Eindringlichkeit schildert der schmale Roman, wie eine Mobbingaktion die Existenzbedingungen und den Seelenhaushalt einer jungen Mittelstandsfamilie erschüttert.« Süddeutsche Zeitung