Die dynamische Entwicklung auf dem Gebiet mobiler Technologien und ihre zunehmende Integration in das Internet haben ein Anwendungsfeld entstehen lassen, das von hoher Relevanz ist. Die Überbrückung räumlicher Distanz und die Integration zusammengehörender Geschäftsvorgänge reichen vom ortsunabhängigen Zugriff auf Informationen bis zur Nachfrage ortsabhängiger Serviceleistungen (Location Based Services), z. B. bei Flug- und Zugreservierungen mittels mobiler Geräte Erfassung von Kundenaufträgen direkt vor Ort Koordination von Kurierdiensten Fernwartung und -kontrolle Einsatz mobiler Agenten…mehr
Die dynamische Entwicklung auf dem Gebiet mobiler Technologien und ihre zunehmende Integration in das Internet haben ein Anwendungsfeld entstehen lassen, das von hoher Relevanz ist. Die Überbrückung räumlicher Distanz und die Integration zusammengehörender Geschäftsvorgänge reichen vom ortsunabhängigen Zugriff auf Informationen bis zur Nachfrage ortsabhängiger Serviceleistungen (Location Based Services), z. B. bei
Flug- und Zugreservierungen mittels mobiler Geräte Erfassung von Kundenaufträgen direkt vor Ort Koordination von Kurierdiensten Fernwartung und -kontrolle Einsatz mobiler Agenten für Marketing und Verkauf Anwendungen im Bereich Smart Home oder für Freizeit und Unterhaltung u.v.a.m.
Die Verfügbarkeit von Standards, Infrastrukturen für drahtlose Dienste, neue Kommunikationsformen und nicht zuletzt die weite Verbreitung von mobilen Endgeräten sorgen für ein großes Marktpotenzial.
Die Beiträge in HMD 244 setzen sich mit allen Aspekten mobiler Systeme im Kontext von Unternehmen auseinander, wobei der Fokus neben theoretischen und technischen Grundlagen vor allem auf der Anwendungsseite sowie auf bisherigen Erfahrungen (z.B. Geschäftsmodelle, Wirtschaftlichkeit) liegt.
Prof. Dr. Franz Lehner ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik der Universität Passau
Inhaltsangabe
1;Inhalt;2 2;Editorial;4 3;Mobile Anwendungen;6 4;Mobile Business eine Übersicht;8 4.1;Inhaltsübersicht;8 4.2;1 Begriffsklärung und Abgrenzung;8 4.3;2 Technische Voraussetzungen;9 4.4;3 Mobile Anwendungsoptionen;10 4.5;4 Charakterisierung mobiler Anwendungen;14 4.6;5 Wirtschaftlichkeitsforderung;17 4.7;6 Literatur;17 5;Mobile Marketing die Entwicklung des Handys zum Werbemedium der Zukunft;19 5.1;Inhaltsübersicht;19 5.2;1 Einleitung;19 5.3;2 Mobile-Marketing-Erfahrung aus Werber- und Konsumentensicht: Die "Fanta Flaschenpost";20 5.4;3 Vorteile des Handys als neues Massenmedium und Gründe für die schwindende Relevanz traditioneller Werbeformen;22 5.5;4 Technische Innovationen und Kreativität als Motor des Erfolges;23 5.6;5 Mobile Marketing gestern, heute und morgen;25 5.6.1;5.1 Mit Schwarz-Weiß-Logos, dem mobilen Kuss und Push-Kampagnen fing alles an;25 5.6.2;5.2 Der entscheidende Schritt zur endgültigen Akzeptanz und anhaltendem Erfolg: Von der Push- zur Pull-Kampagne;25 5.6.3;5.3 Personalisierung und MMS;26 5.6.4;5.4 Farbe und Bewegung auf den Displays;26 5.6.5;5.5 Gebrandete Java-Spiele und Mini-Movies;27 5.6.6;5.6 Die Zukunft des Mobile Marketing: Veredelung durch dynamischen, personalisierten Content;27 5.7;6 Fazit;27 5.8;7 Weiterführende Literatur;28 6;Integration von Internet und mobilem Internet: Fallstudie Lycos Europe;29 6.1;Inhaltsübersicht;29 6.2;1 Das mobile Internetgeschäft von Lycos Europe;29 6.3;2 Die mobile Wertschöpfungskette;31 6.4;3 Die mobilen Produkte von Lycos Europe;34 6.5;4 Die Integration von internetbasierten Diensten und mobilen Datendiensten;35 6.6;5 Ausblick;37 6.7;6 Literatur;37 7;Marktentwicklung und kritische Erfolgsfaktoren für Mobile Payment;38 7.1;Inhaltsübersicht;38 7.2;1 Der Markt mit mobilen Diensten;38 7.3;2 Erfolgsfaktoren für M-Payment;42 7.4;3 Literatur;45 8;Aktuelle Entwicklungen im E-Ticketing;46 8.1;Inhaltsübersicht;46 8.2;1 Was ist ein E-Ticket;46 8.3;2 Nutzenaspekte von E-Tickets;48 8.4;3 Vergleich klassisches Ticket vs. E- Ticket;48 8.5;4 E-Ticket-Framework und Begriffsdefinition;49 8.6;5 Case Study: AAC-Karte als Parkkarte;50 8.7;6 Zukunftsperspektiven;52 8.8;7 Literatur;53 9;Ein Verfahren zur sicheren Passwortvergabe mittels SMS;54 9.1;Inhaltsübersicht;54 9.2;1 Einführung;54 9.3;2 Das Mobiltelefon als Besitzfaktor;56 9.4;3 Anwendungsszenarien;60 9.5;4 Schlussfolgerungen;61 9.6;5 Literatur;62 10;Mobile und Ubiquitous Computing in der Instandhaltung Bewertung der Anwendungsszenarien bei der Fraport AG;63 10.1;Inhaltsübersicht;63 10.2;1 Mobile und Ubiquitous Computing in der Instandhaltung;63 10.3;2 Nutzenbewertung des MuUComputing in der Instandhaltung;64 10.4;3 Fallbeispiel Kennzahlensystem bei der Fraport AG;68 10.5;4 Zusammenfassung;73 10.6;5 Literatur;74 11;Mobile IT-Systeme im Gesundheitswesen, mobile Systeme für Patienten;75 11.1;Inhaltsübersicht;75 11.2;1 Einleitung;75 11.3;2 Mobile IT-Systeme im Gesundheitswesen;76 11.4;3 Fallbeispiel: Ein mobiles Patientenassistenzsystem (MPAS) für krebskranke Jugendliche;77 11.5;4 Zusammenfassung und Ausblick;83 11.6;5 Literatur;86 12;Mobile Augmented Reality aus betriebswirtschaftlicher Sicht;87 12.1;Inhaltsübersicht;87 12.2;1 Mobile Augmented Reality;87 12.3;2 Basistechnologien;87 12.4;3 Architektur eines mobilen AR- Systems;89 12.5;4 Mobile AR in betrieblichen Anwendungsbereichen;90 12.6;5 Betriebswirtschaftliche Nutzeffekte, Wirtschaftlichkeit und Problemaspekte;93 13;IT-Risikomanagement im Spiegel aktueller Normen und Standards;96 13.1;Inhaltsübersicht;96 13.2;1 Motivation;96 13.3;2 Informationssicherheit und Risikomanagement;97 13.4;3 Normen und Standards zum Informationsrisikomanagement;97 13.5;4 Inhaltliche Beiträge der Normen und Standards;105 13.6;5 Fazit und Diskussion;106 13.7;6 Literatur;107 14;Branchenplattform TecCom im Automotive Aftermarket;109 14.1;Inhaltsübersicht;109 14.2;1 Kennzeichen des Automotive After
1;Inhalt;2 2;Editorial;4 3;Mobile Anwendungen;6 4;Mobile Business eine Übersicht;8 4.1;Inhaltsübersicht;8 4.2;1 Begriffsklärung und Abgrenzung;8 4.3;2 Technische Voraussetzungen;9 4.4;3 Mobile Anwendungsoptionen;10 4.5;4 Charakterisierung mobiler Anwendungen;14 4.6;5 Wirtschaftlichkeitsforderung;17 4.7;6 Literatur;17 5;Mobile Marketing die Entwicklung des Handys zum Werbemedium der Zukunft;19 5.1;Inhaltsübersicht;19 5.2;1 Einleitung;19 5.3;2 Mobile-Marketing-Erfahrung aus Werber- und Konsumentensicht: Die "Fanta Flaschenpost";20 5.4;3 Vorteile des Handys als neues Massenmedium und Gründe für die schwindende Relevanz traditioneller Werbeformen;22 5.5;4 Technische Innovationen und Kreativität als Motor des Erfolges;23 5.6;5 Mobile Marketing gestern, heute und morgen;25 5.6.1;5.1 Mit Schwarz-Weiß-Logos, dem mobilen Kuss und Push-Kampagnen fing alles an;25 5.6.2;5.2 Der entscheidende Schritt zur endgültigen Akzeptanz und anhaltendem Erfolg: Von der Push- zur Pull-Kampagne;25 5.6.3;5.3 Personalisierung und MMS;26 5.6.4;5.4 Farbe und Bewegung auf den Displays;26 5.6.5;5.5 Gebrandete Java-Spiele und Mini-Movies;27 5.6.6;5.6 Die Zukunft des Mobile Marketing: Veredelung durch dynamischen, personalisierten Content;27 5.7;6 Fazit;27 5.8;7 Weiterführende Literatur;28 6;Integration von Internet und mobilem Internet: Fallstudie Lycos Europe;29 6.1;Inhaltsübersicht;29 6.2;1 Das mobile Internetgeschäft von Lycos Europe;29 6.3;2 Die mobile Wertschöpfungskette;31 6.4;3 Die mobilen Produkte von Lycos Europe;34 6.5;4 Die Integration von internetbasierten Diensten und mobilen Datendiensten;35 6.6;5 Ausblick;37 6.7;6 Literatur;37 7;Marktentwicklung und kritische Erfolgsfaktoren für Mobile Payment;38 7.1;Inhaltsübersicht;38 7.2;1 Der Markt mit mobilen Diensten;38 7.3;2 Erfolgsfaktoren für M-Payment;42 7.4;3 Literatur;45 8;Aktuelle Entwicklungen im E-Ticketing;46 8.1;Inhaltsübersicht;46 8.2;1 Was ist ein E-Ticket;46 8.3;2 Nutzenaspekte von E-Tickets;48 8.4;3 Vergleich klassisches Ticket vs. E- Ticket;48 8.5;4 E-Ticket-Framework und Begriffsdefinition;49 8.6;5 Case Study: AAC-Karte als Parkkarte;50 8.7;6 Zukunftsperspektiven;52 8.8;7 Literatur;53 9;Ein Verfahren zur sicheren Passwortvergabe mittels SMS;54 9.1;Inhaltsübersicht;54 9.2;1 Einführung;54 9.3;2 Das Mobiltelefon als Besitzfaktor;56 9.4;3 Anwendungsszenarien;60 9.5;4 Schlussfolgerungen;61 9.6;5 Literatur;62 10;Mobile und Ubiquitous Computing in der Instandhaltung Bewertung der Anwendungsszenarien bei der Fraport AG;63 10.1;Inhaltsübersicht;63 10.2;1 Mobile und Ubiquitous Computing in der Instandhaltung;63 10.3;2 Nutzenbewertung des MuUComputing in der Instandhaltung;64 10.4;3 Fallbeispiel Kennzahlensystem bei der Fraport AG;68 10.5;4 Zusammenfassung;73 10.6;5 Literatur;74 11;Mobile IT-Systeme im Gesundheitswesen, mobile Systeme für Patienten;75 11.1;Inhaltsübersicht;75 11.2;1 Einleitung;75 11.3;2 Mobile IT-Systeme im Gesundheitswesen;76 11.4;3 Fallbeispiel: Ein mobiles Patientenassistenzsystem (MPAS) für krebskranke Jugendliche;77 11.5;4 Zusammenfassung und Ausblick;83 11.6;5 Literatur;86 12;Mobile Augmented Reality aus betriebswirtschaftlicher Sicht;87 12.1;Inhaltsübersicht;87 12.2;1 Mobile Augmented Reality;87 12.3;2 Basistechnologien;87 12.4;3 Architektur eines mobilen AR- Systems;89 12.5;4 Mobile AR in betrieblichen Anwendungsbereichen;90 12.6;5 Betriebswirtschaftliche Nutzeffekte, Wirtschaftlichkeit und Problemaspekte;93 13;IT-Risikomanagement im Spiegel aktueller Normen und Standards;96 13.1;Inhaltsübersicht;96 13.2;1 Motivation;96 13.3;2 Informationssicherheit und Risikomanagement;97 13.4;3 Normen und Standards zum Informationsrisikomanagement;97 13.5;4 Inhaltliche Beiträge der Normen und Standards;105 13.6;5 Fazit und Diskussion;106 13.7;6 Literatur;107 14;Branchenplattform TecCom im Automotive Aftermarket;109 14.1;Inhaltsübersicht;109 14.2;1 Kennzeichen des Automotive After
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