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Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 2,00, Universität Wien (Universitätslehrgang für Informationsrecht und Rechtsinformation), Sprache: Deutsch, Abstract: In Österreich besaßen im Jahr 2008 bereits 90,4% der Bevölkerung zumindest ein Mobiltelefon und immerhin 55% der Haushalte hatten einen Breitband-Internetanschluss. Überall dort, wo der Einkaufsprozess nicht die persönliche Anwesenheit des Käufers voraussetzt oder wo es nicht um individuell angefertigte Einzelstücke geht, wird Online-Shopping von Jahr zu Jahr beliebter. Mit…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 2,00, Universität Wien (Universitätslehrgang für Informationsrecht und Rechtsinformation), Sprache: Deutsch, Abstract: In Österreich besaßen im Jahr 2008 bereits 90,4% der Bevölkerung zumindest ein Mobiltelefon und immerhin 55% der Haushalte hatten einen Breitband-Internetanschluss. Überall dort, wo der Einkaufsprozess nicht die persönliche Anwesenheit des Käufers voraussetzt oder wo es nicht um individuell angefertigte Einzelstücke geht, wird Online-Shopping von Jahr zu Jahr beliebter. Mit der nahezu flächendeckenden Verbreitung des Mobiltelefons und dem aktuellen Trend zu Smartphones scheint eine Basis vorhanden zu sein, auf die neue Entwicklungen in der Digitalisierung des Einkaufsverhaltens aufbauen können. Diese auf Mobiltelefone abgestimmten Kundenbindungs- und Zahlungssysteme soll die vorliegende Arbeit in ihrem rechtlichen Zusammenhang im Lichte ausgewählter Rechtsgebiete untersuchen und dabei rechtliche Problembereiche und Grauzonen aufdecken.
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