Die Vertriebswegepolitik im Retail Banking wurde im letzten Jahrzehnt stark vom technischen Fortschritt bestimmt. Neben Telefon und Internet erschließen Banken auch Handys und mobile Endgeräte als Vertriebsmedien. Aus Kundensicht scheinen die bisherigen Mobile-Banking-Angebote allerdings wenig attraktiv zu sein, so dass die Akzeptanz und Nutzung mobiler Vertriebstechnologien für den Absatz von Finanzdienstleistungen weit hinter den Erwartungen der Anbieter zurückbleiben.
Andreas Luber präsentiert eine detaillierte Darstellung und Bewertung der derzeitigen Mobile Brokerage-Formen per SMS, WAP und i-mode und erörtert grundlegend den technischen Fortschritt bei relevanten Mobilfunktechnologien. Am Beispiel des Wertpapiergeschäfts für Kleinanleger und unter Einbeziehung der neuen UMTS-Technologie untersucht er ausführlich die Nutzenbeiträge verschiedener Absatzkanäle aus Kundensicht sowie die vielfältigen Vertriebsimplikationen auf der Bankseite. Abschließend erfolgt eine praxisnahe Verifizierung der gewonnenen Erkenntnisse durch eine repräsentative Expertenbefragung.
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Andreas Luber präsentiert eine detaillierte Darstellung und Bewertung der derzeitigen Mobile Brokerage-Formen per SMS, WAP und i-mode und erörtert grundlegend den technischen Fortschritt bei relevanten Mobilfunktechnologien. Am Beispiel des Wertpapiergeschäfts für Kleinanleger und unter Einbeziehung der neuen UMTS-Technologie untersucht er ausführlich die Nutzenbeiträge verschiedener Absatzkanäle aus Kundensicht sowie die vielfältigen Vertriebsimplikationen auf der Bankseite. Abschließend erfolgt eine praxisnahe Verifizierung der gewonnenen Erkenntnisse durch eine repräsentative Expertenbefragung.
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