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Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Universität Bern (Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Dem Mobile Commerce wird in Europa ein grosses Wachstum prophezeit. Während i-mode in Japan bereits boomt, tut man sich bei uns mit WAP noch etwas schwer. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Einsatzmöglichkeiten der mobilen Telekommunikationstechnologie für den Mobile Commerce im Business-to-Consumer-Bereich zu…mehr

Produktbeschreibung
Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Universität Bern (Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Dem Mobile Commerce wird in Europa ein grosses Wachstum prophezeit. Während i-mode in Japan bereits boomt, tut man sich bei uns mit WAP noch etwas schwer.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Einsatzmöglichkeiten der mobilen Telekommunikationstechnologie für den Mobile Commerce im Business-to-Consumer-Bereich zu analysieren. Dazu wurden zahlreiche Anwendungen aus den Bereichen Transaktion, Information, Kommunikation und Unterhaltung untersucht und anhand von Erfolgsfaktoren beurteilt. Drei Fallstudien mit Expertengesprächen geben einen vertieften Einblick in besonders interessante Anwendungen.
Während der Arbeit wurden 15 Hypothesen aufgestellt und anhand von Expertenmeinungen qualitativ überprüft. Die Resultate zeigen, welches die potentiell erfolgreichsten Anwendungen sind und welche Aspekte beim Aufbau eines mobilen Dienstes beachtet werden sollten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Ausgangslage und Rahmenbedingungen1
1.2Zweck und Zielsetzungen2
1.3Abgrenzung der Arbeit2
1.4Inhaltlicher Abriss3
2.Grundlagen4
2.1Mobile Commerce Business-to-Consumer-Bereich4
2.1.1Definitionen4
2.1.1.1Electronic Commerce4
2.1.1.2Mobile Commerce5
2.1.2Die Wertkette des mobilen Internets6
2.1.3Geschäftsmodelle8
2.1.4Market Drivers10
2.1.5E-Commerce versus M-Commerce12
2.1.5.1Allgegenwärtigkeit12
2.1.5.2Zugänglichkeit12
2.1.5.3Annehmlichkeit13
2.1.5.4Lokalisierung13
2.1.5.5Personalisierung13
2.1.5.6Formfaktoren13
2.2Mobile Telekommunikationstechnologien14
2.2.1Einleitung14
2.2.2Mobile Endgeräte14
2.2.2.1Einleitung/Überblick14
2.2.2.2Das Smartphone15
2.2.3Übertragungstechnologien17
2.2.3.1Einleitung/Überblick17
2.2.3.2GSM19
2.2.3.3HSCSD19
2.2.3.4GPRS20
2.2.3.5EDGE21
2.2.3.6UMTS22
2.2.3.7Bluetooth23
2.2.4WAP24
2.2.4.1Einleitung/Überblick24
2.2.4.2Träger24
2.2.4.3WML/WML-Skript25
2.2.4.4WTA27
2.2.4.5WTLS Sicherheitsschicht27
2.2.4.6WAP versus i-mode28
2.2.5Weitere Technologien31
2.2.5.1Smartcard31
2.2.5.2Public Key Infrastructure31
2.2.5.3Location Based Technologie32
3.Anwendungen34
3.1Einleitung34
3.2Leistungskoordination35
3.2.1Informationsphase36
3.2.2Vereinbarungsphase38
3.2.3Abwicklungsphase39
3.3Erfolgsfaktoren für M-Commerce-Applikationen40
3.3.1Zeitkritisch40
3.3.2Simpel41
3.3.3Location Based41
3.4Analyse der Applikationen41
3.4.1Transaktionen43
3.4.1.1Banking44
3.4.1.2Broking45
3.4.1.3Online Shopping46
3.4.1.4Auktionen47
3.4.1.5Wetten48
3.4.1.6Buchungen und Reservationen49
3.4.1.7Mobile Wallet50
3.4.2Information51
3.4.2.1News51
3.4.2.2City Guides52
3.4.2.3Shopping Guides54
3.4.2.4Gelbe Seiten55
3.4.2.5Verzeichnisse, Suchmaschinen55
3.4.2.6Karten/Navigationshilfen56
3.4.2.7Verkehr und Wetter56
3.4.2.8Firmen-WAPsites57
3.4.3Kommunikation57
3.4.3.1Short Messaging58
3.4.3.2E-Mail59
3.4.3.3Unified Messaging60
3.4.3.4Chatrooms60
3.4.3.5Video-Conferencing62
3.4.4Unterhaltung63
3.4.4.1Spiele64
3.4.4.2Musik65
3.4.4.3Bilder und Grafiken66
3.4.4.4Video66
3.4.5Zusammenfassung und Schlussfolgerungen68
3.5weitere Einsatzmöglichkeiten70
3.5.1Einleitung, Allgemeines70
3.5.2Support und Service70
3.5.3Personal Information Management71
3.5.4Dienste für ältere Menschen71
3....
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Autorenporträt
Dr. Markus Schneider war wissenschaftlicher Assistent von Prof. Dr. Eberhard Witte am Institut für Organisation der Ludwig-Maximilians-Universität München. Heute ist er als Analyst in einer Investmentbank tätig.