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Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Annahme und die Auswirkungen der Nutzung von Mobilgeld auf das Wohlbefinden von Haushalten: eine Fallstudie von Haushalten in der Stadt Mbandaka in der Provinz Ecuador in der Demokratischen Republik Kongo. Sie versucht zu verstehen, wie die Einführung und Nutzung von Mobilgeld die finanzielle Inklusion, die Mobilität und die Leichtigkeit von Transaktionen zwischen Einzelpersonen verschiedener Entitäten und damit das Wohlergehen der Haushalte beeinflusst.Die Forschung verfolgt zwei Ziele: Zum einen soll das Profil der Einzelpersonen, die…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Annahme und die Auswirkungen der Nutzung von Mobilgeld auf das Wohlbefinden von Haushalten: eine Fallstudie von Haushalten in der Stadt Mbandaka in der Provinz Ecuador in der Demokratischen Republik Kongo. Sie versucht zu verstehen, wie die Einführung und Nutzung von Mobilgeld die finanzielle Inklusion, die Mobilität und die Leichtigkeit von Transaktionen zwischen Einzelpersonen verschiedener Entitäten und damit das Wohlergehen der Haushalte beeinflusst.Die Forschung verfolgt zwei Ziele: Zum einen soll das Profil der Einzelpersonen, die Mobilgeld einführen, identifiziert werden, und zum anderen soll die Auswirkung dieser Innovation auf das Wohlergehen der Haushalte in Mbandaka bewertet werden. Das erste Ziel besteht darin, das sozioökonomische Profil der Nutzer von mobilem Geld in der Stadt darzulegen. Die Studie richtet sich hauptsächlich an Mobilfunknutzer, die über ein Mobile Money-Konto verfügen, und stützt sich auf eine Stichprobe von 100 Personen.
Autorenporträt
Élie BOLA BOONGO ist ein Forschungsstudent der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Kisangani. Er begeistert sich für die Finanzmechanismen von Staat und Unternehmen und widmet sich der Vertiefung seiner Kenntnisse in Geld-, Finanz- und internationaler Wirtschaft.