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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll aufzeigen, wie in der Gegenwart und der Zukunft Tiere als Co-Therapeuten eingesetzt werden können, was diese bewirken und warum die Arbeit mit Tieren zur Verbesserung des Miteinanders der Klienten zu andern Klienten und Mitarbeitern in einem Heim oder einer Wohngruppe beitragen kann. Eine zentrale Fragestellung lautet, ob die tiergestützte Arbeit in Wohngruppen den Menschen dienen kann, ohne das Tier in seinem Wohl…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll aufzeigen, wie in der Gegenwart und der Zukunft Tiere als Co-Therapeuten eingesetzt werden können, was diese bewirken und warum die Arbeit mit Tieren zur Verbesserung des Miteinanders der Klienten zu andern Klienten und Mitarbeitern in einem Heim oder einer Wohngruppe beitragen kann. Eine zentrale Fragestellung lautet, ob die tiergestützte Arbeit in Wohngruppen den Menschen dienen kann, ohne das Tier in seinem Wohl einzuschränken. Es werden der Umgang, die Wirkung, die Besonderheiten von und mit Tieren in unterschiedlichen Einrichtungen, wie Heimen und Wohngruppen von Menschen mit Behinderung sowie Menschen mit altersbedingten Einschränkungen behandelt. Zentrale Bedeutung erlangte diese Thematik aufgrund der Forschung von biosozialer Wirkung der Tiere auf den Menschen. "Für die Nutzung von Tieren im sozialen Einsatz wird der übergeordnete Fachbegriff Tiergestützte Intervention (TGI) verwendet, welcher sich systematisch in Tiergestützte Aktivitäten, Tiergestützte Förderung sowie Tiergestützte Pädagogik und Tiergestützte Therapie untergliedern lässt. Dabei gibt es jedoch im Einzelnen fließende Übergänge."
Autorenporträt
Meine "Karriere" startete ich im Bereich Automobil, Leasing und Finanzdienstleistungen bevor ich mich im Jahr 2017 entschied einen "Neuen Weg" einzuschlagen. Ich begann mit dem nebenberuflichen Studium der Sozialen Arbeit. Seitdem versuche ich die Soziale Arbeit und Wirtschaftliches Arbeiten, Denken und Handeln miteinander in Einklang zu bringen. Ich stelle immer wieder fest, das beide Bereiche voneinander lernen können und das dieses vorhandene Potenzial und die Ressourcen leider oft ungenutzt bleiben und somit potenzielle Synergieeffekte "verpuffen". Heute unterstütze und vertrete ich Kinder und Jugendliche u.a. als selbstständiger gerichtlich bestellter Vormund. Meiner Meinung nach ist es die Pflicht, jedes einzelnen das erworbene und vorhandene Wissen bestmöglich an die nachfolgende Generation zu übergeben und diese bestmöglich zu unterstützen. NUTZEN WIR DIE UNS ZUR VERFÜGUNG STEHENDEN MÖGLICHKEITEN UND CHANCEN UND KREIEREN NEUE WEGE... Es braucht immer einen ersten Schritt...