Mobiles Geld und finanzielle Inklusion in der Stadt Bukavu
Fälle von M-pesa, Orange Money und Airtel Money
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Die Entwicklung des mobilen Geldes hat einen Hoffnungsschimmer für die Ausgegrenzten geliefert. Mobiles Geld wird als eine Lösung gesehen, die die schlechte Bankeninfrastruktur und geografische Isolation umgehen kann und eine kostengünstige Verteilung von Finanzdienstleistungen über das Mobilfunknetz bieten kann. Darüber hinaus ist der plötzliche Anstieg und die nahezu universelle Nutzung von Mobiltelefonen und die große Anzahl von Sendezeitverteilern, die als Zugangspunkte für mobiles Geld dienen können, eine kostengünstige Lösung für den finanziellen Zugang (Sephooko, 2016). Das ...
Die Entwicklung des mobilen Geldes hat einen Hoffnungsschimmer für die Ausgegrenzten geliefert. Mobiles Geld wird als eine Lösung gesehen, die die schlechte Bankeninfrastruktur und geografische Isolation umgehen kann und eine kostengünstige Verteilung von Finanzdienstleistungen über das Mobilfunknetz bieten kann. Darüber hinaus ist der plötzliche Anstieg und die nahezu universelle Nutzung von Mobiltelefonen und die große Anzahl von Sendezeitverteilern, die als Zugangspunkte für mobiles Geld dienen können, eine kostengünstige Lösung für den finanziellen Zugang (Sephooko, 2016). Das Ziel dieser Studie ist es, das Niveau der finanziellen Inklusion zu messen, die durch mobiles Geld in der Stadt Bukavu induziert wird. Die Problematik besteht folglich darin, die Erklärungsfaktoren für die finanzielle Inklusion in der Stadt Bukavu zu bestimmen, die finanzielle Inklusion durch Mobilgeld zu messen und schließlich politische Maßnahmen vorzuschlagen, um den Beitrag von Mobilgeld zur finanziellen Inklusion in der Stadt Bukavu zu verbessern.Die Untersuchungen der vorliegenden Studie wurden an einer Stichprobe von 266 Nutzern des Mobilgelddienstes durchgeführt. Die Verarbeitung der Primärdaten
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