Die Innovationskraft von Unternehmen in der Mobilitätswirtschaft hängt stark von dem Wissen, Können und dem Engagement (hoch-)qualifizierter Beschäftigter ab. Investitionen in Weiterbildung sind daher für diese unverzichtbar. Passende hochschulische Angebote, die berufsbegleitend exzellentes (Forschungs-)Wissen vermitteln und gleichzeitig den Transfer in die Praxis ermöglichen, sind jedoch kaum vorhanden. Das "Verbundprojekt Mobilitätswirtschaft", gefördert durch den BMBF-Wettbewerb "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen", Setzte hier an. Sechs Hochschulen entwickelten, erprobten und…mehr
Die Innovationskraft von Unternehmen in der Mobilitätswirtschaft hängt stark von dem Wissen, Können und dem Engagement (hoch-)qualifizierter Beschäftigter ab. Investitionen in Weiterbildung sind daher für diese unverzichtbar. Passende hochschulische Angebote, die berufsbegleitend exzellentes (Forschungs-)Wissen vermitteln und gleichzeitig den Transfer in die Praxis ermöglichen, sind jedoch kaum vorhanden. Das "Verbundprojekt Mobilitätswirtschaft", gefördert durch den BMBF-Wettbewerb "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen", Setzte hier an. Sechs Hochschulen entwickelten, erprobten und implementierten berufsbegleitende, wissenschaftliche Aus- und Weiterbildungsangebote für beruflich qualifizierte Personen in den Ingenieur- und Technikwissenschaften. Zusätzlich wurden unterstützende (Beratungs-)Angebote entwickelt - für den Übergang vom Beruf in die Hochschule und ein begleitendes Studienmentoring. Der Tagungsband stellt diese Formate sowie weitere Forschungsergebnisse des Projektes vor.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Thomas Bals ist seit April 2009 Professor für Berufspädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft und seit Oktober 2016 Vizepräsident für Hochschulentwicklung und Strategie an der Universität Osnabrück. Er studierte von 1977 bis 1983 Wirtschaft spädagogik (Abschluss: Erstes Staatsexamen) und Psychologie (Abschluss: Dipl.-Psych.) an der Universität zu Köln. Er war dann zunächst in Köln und ab 1985 in Osnabrück wissenschaftlicher Angestellter bzw. Akademischer (Ober-)Rat. Nach seiner Promotion (1989) und Habilitation (1995) wurde Bals zum außerplanmäßigen Professor (1998) im Fachgebiet Berufs- und Wirtschaftspädagogik an der Universität Osnabrück ernannt. Im Jahr 2002 erfolgte die Berufung zum Hochschuldozenten in der Fakultät Erziehungswissenschaften an der Technischen Universität Dresden. Prof. Dr. Bals war Leiter des Projekts "LBSflex".
Annette Bartsch hat Soziologie, Politikwissenschaften und Psychologie an der FU Berlin und der TU Braunschweig studiert. Seit 2001 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaft en beschäftigt, seit 2003 dort am Lehrstuhlfür Arbeits-, Organisations- und Wirtschaft ssoziologie. Neben Lehrtätigkeit zur Arbeits- und Industriesoziologie, Jugend- und Familiensoziologie sowie Sozialer Ungleichheit liegt ihr Forschungsschwerpunkt in der Bildungssoziologie. Von Oktober2011 bis Ende September 2017 war sie an der Konzeption und Durchführung der Pilotphase sowie an der Akquise von Teilnehmenden im Teilprojekt "excellent mobil" beteiligt. Neben der wissenschaft lichen Analyse von Tätigkeitsprofilen war sie für dieBedarfserhebungen zur berufsbegleitenden Weiterbildung bei Personalverantwortlichen und Professor/inn/en mitverantwortlich. Seit Juli 2016 leitet sie gemeinsam mit Ulrike Wrobel die Zentralstelle für Weiterbildung der TU Braunschweig.
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