Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Examensarbeit für das zweite Staatsexamen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzung mobiler Endgeräte wie Smartphones und Tablets sind in Kombination mit dem Gebrauch des mobilen Internets aktuell von großem gesellschaftlichen Interesse. Insbesondere das Smartphone mit seinen gegenüber dem Mobiltelefon umfangreicheren Computerfunktionalitäten steht wie kein anderes Gerät für den digitalen Wandel, welcher sich quer durch alle gesellschaftlichen Bereiche zieht. Für Lehrer und Schüler entstehen dadurch ganz neue Möglichkeiten in der digitalen Unterrichtspraxis, bei der statt aufwendiger, technischer Ausstattung nun das Smartphone mitgenutzt werden kann. Doch wenn es um das mobile Internet sowie moderne Medien geht, so leben Lehrende und Lernende häufig in verschiedenen Welten.
Eine Studie der nordrhein-westfälischen Landesanstalt für Medien (LfM) über Medienkompetenz in der Schule hat gezeigt: Während Online-Netzwerke bei Schülern ungemein populär sind, sehen Lehrer die Nutzung von Facebook und anderen Onlinediensten eher kritisch. "Dabei sollten Lehrer diese Angebote wahrnehmen und nicht verteufeln. Schließlich ist das Teil der Lebenswelt ihrer Schüler", so der Leiter der Studie, Professor Andreas Breiter.
Unter Berücksichtigung meiner Lehramtsausrichtung (Lehramt an Gymnasien) sowie meiner Ausbildungsfächer (Sport und Geographie) liegt der Fokus der vorliegenden Expertise im Fach Geographie in der Sekundarstufe II. An dieser Stelle gilt es festzuhalten, dass ich im Zuge einer wissenschaftlichen Mitarbeiterstelle im Fachbereich Geographie an der Universität Potsdam bereits Erfahrungen zum Thema "Mobiles, ortsbezogenes Lernen im Geographieunterricht" sammeln konnte. Dabei entstand die Idee, mit Hilfe von mobilen Endgeräten sowie drahtloser Netzwerke Lärmkartierungen in der unmittelbaren Umgebung zu erstellen. Ein möglicher Ansatz der Umsetzung konnte bereits im Rahmen von zwei schulischen Projekttagen erprobt werden. Er bedient sich der Lehrerqualifikationen Innovieren (Moderne Medien) und Unterrichten (Kompetenzerwerb im Schulalltag) und soll in den nächsten Kapiteln näher vorgestellt werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Eine Studie der nordrhein-westfälischen Landesanstalt für Medien (LfM) über Medienkompetenz in der Schule hat gezeigt: Während Online-Netzwerke bei Schülern ungemein populär sind, sehen Lehrer die Nutzung von Facebook und anderen Onlinediensten eher kritisch. "Dabei sollten Lehrer diese Angebote wahrnehmen und nicht verteufeln. Schließlich ist das Teil der Lebenswelt ihrer Schüler", so der Leiter der Studie, Professor Andreas Breiter.
Unter Berücksichtigung meiner Lehramtsausrichtung (Lehramt an Gymnasien) sowie meiner Ausbildungsfächer (Sport und Geographie) liegt der Fokus der vorliegenden Expertise im Fach Geographie in der Sekundarstufe II. An dieser Stelle gilt es festzuhalten, dass ich im Zuge einer wissenschaftlichen Mitarbeiterstelle im Fachbereich Geographie an der Universität Potsdam bereits Erfahrungen zum Thema "Mobiles, ortsbezogenes Lernen im Geographieunterricht" sammeln konnte. Dabei entstand die Idee, mit Hilfe von mobilen Endgeräten sowie drahtloser Netzwerke Lärmkartierungen in der unmittelbaren Umgebung zu erstellen. Ein möglicher Ansatz der Umsetzung konnte bereits im Rahmen von zwei schulischen Projekttagen erprobt werden. Er bedient sich der Lehrerqualifikationen Innovieren (Moderne Medien) und Unterrichten (Kompetenzerwerb im Schulalltag) und soll in den nächsten Kapiteln näher vorgestellt werden.
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