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Meldungen über die Abwanderung von Hochqualifizierten sind keine Seltenheit.Vielem von dem, was hierzu auch in der wissenschaftlichen Literatur kolportiert wird, mangelt es an statistischer und theoretischer Fundierung.Die vorliegende Dissertation liefert einen Überblick zum Stand der Dinge sowie zum theoretischen Hintergrund der Migration von Hochqualifizierten und über den Brain Drain.Im empirischen Teil wird die Mobilität österreichischer und ungarischer Mathematiker detailliert untersucht. Ihre Situation ist insofern besonders, als ihre Qualifikationen und ihre Fachsprache weitgehend…mehr

Produktbeschreibung
Meldungen über die Abwanderung von Hochqualifizierten sind keine Seltenheit.Vielem von dem, was hierzu auch in der wissenschaftlichen Literatur kolportiert wird, mangelt es an statistischer und theoretischer Fundierung.Die vorliegende Dissertation liefert einen Überblick zum Stand der Dinge sowie zum theoretischen Hintergrund der Migration von Hochqualifizierten und über den Brain Drain.Im empirischen Teil wird die Mobilität österreichischer und ungarischer Mathematiker detailliert untersucht. Ihre Situation ist insofern besonders, als ihre Qualifikationen und ihre Fachsprache weitgehend kulturunabhängig und daher international einfach transferierbar sind. Die Befragung österreichischer und ungarischer Auslandsmathematiker untersucht wichtige Aspekte der Abwanderung. Ihre Ergebnisse sind für die Forschung in diesem Bereich sehr fruchtbar und berechtigen Handlungsempfehlungen für einen verbesserten Umgang mit auswärtsmobilen Talenten.
Autorenporträt
Prof. Dr. Andreas Breinbauer ist Leiter des MBA »Central and South Eastern Europe« und Vizerektor der FH des bfi Wien, wo er den Studiengang »Logistik und Transportmangement« leitet.