Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,7, Hochschule Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Mobilität und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, ist das überhaupt möglich? Diese Frage soll in dieser Seminararbeit beantwortet werden. Für viele Menschen in der heutigen Gesellschaft ist es selbstverständlich mobil zu sein, sich zu jeder Zeit von einem zum anderen Ort bewegen zu können. Mobilität ist Voraussetzung für soziale Aktivitäten, da sich im Normalfall Arbeitsplatz, Wohnung, Freizeitaktivitäten oder Freunde nicht am gleichen Ort befinden, also räumlich getrennt sind. Aber auch für die Wirtschaft ist Mobilität von größter Bedeutung, denn wie sonst sollten Warenbewegungen funktionieren? Sobald nun aber eine Bewegung stattfindet, sei es mit dem Auto, der Bahn, dem Flugzeug, dem Schiff oder mit dem Fahrrad, wird Energie verbraucht, die bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger Schadstoffemissionen
verursacht, wobei negative Auswirkungen auf Mensch und Umwelt entstehen. Geeignete Maßnahmen und Instrumente sollen denen gegenwirken, um auch langfristig ein Leben auf der Erde zu ermöglichen, denn Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Le-bensgrundlagen .
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verursacht, wobei negative Auswirkungen auf Mensch und Umwelt entstehen. Geeignete Maßnahmen und Instrumente sollen denen gegenwirken, um auch langfristig ein Leben auf der Erde zu ermöglichen, denn Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Le-bensgrundlagen .
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