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Dienste der Mobilkommunikation sind technisch in der Lage, einen wesentlichen Beitrag zur Schließung der osteuropäischen Telekommunikationslücke zu erbringen. Damit jedoch dieser Zweck erfüllt werden kann, sind geeignete Regulierungsrahmen erforderlich. Deren Gestaltung unterliegt aber gerade bei der Transformation verschiedensten Interesseneinflüssen. Gegenstand der Arbeit ist daher die Frage, auf welche Art, in welchem Ausmaß und mit welchen Auswirkungen sich diese Einflüsse durchsetzen können. Zur Beantwortung wird zunächst ein Modell des politischen Marktes für Regulierungen entworfen.…mehr

Produktbeschreibung
Dienste der Mobilkommunikation sind technisch in der Lage, einen wesentlichen Beitrag zur Schließung der osteuropäischen Telekommunikationslücke zu erbringen. Damit jedoch dieser Zweck erfüllt werden kann, sind geeignete Regulierungsrahmen erforderlich. Deren Gestaltung unterliegt aber gerade bei der Transformation verschiedensten Interesseneinflüssen. Gegenstand der Arbeit ist daher die Frage, auf welche Art, in welchem Ausmaß und mit welchen Auswirkungen sich diese Einflüsse durchsetzen können. Zur Beantwortung wird zunächst ein Modell des politischen Marktes für Regulierungen entworfen. Daran schließt sich die umfangreiche empirische Überprüfung der abgeleiteten Hypothesen an. Hierbei wird die Entwicklung der Mobilkommunikation in Ungarn, Tschechien und Polen detailliert dargestellt und untersucht.
Autorenporträt
Der Autor: Bent Lüngen, Jahrgang 1963, studierte von 1986 bis 1991 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hamburg. 1991 Abschluß der Diplomprüfung für Kaufleute. Von 1991 bis 1995 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Außenhandel und Überseewirtschaft der Universität Hamburg mit dem Themenschwerpunkt Entwicklung der Telekommunikation in Transformationsländern. Heute ist er Mitarbeiter einer internationalen Unternehmensberatung.