Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Fachhochschule Hof, Sprache: Deutsch, Abstract: Kein Medium konnte täglich einen so detaillierten und umfangreichen Blick über die tagesaktuellen Nachrichten verschaffen wie die Zeitung. Mit der Entstehung und rasend schnellen Weiterentwicklung des Internets löst sich diese Monopolstellung immer weiter auf. Heute, im digitalen Zeitalter beginnt oftmals der erste Weg um sich über die aktuellen Nachrichten detailliert zu informieren, mit dem Griff zum Laptop oder Smartphone. Die Endgeräte sind noch nicht Flächendeckend unter den Konsumenten verteilt, jedoch besaßen im Mai 2012 bereits 41,1 Mio. Menschen in Deutschland ein Smartphone, Trend steigend. Die deutschen Zeitungsverlage haben diesen Trend erkannt und ihr Portfolio angepasst und ihre Kanäle auch digital erweitert. Sie entwickelten zunächst eigene Nachrichtenwebsites für Computer und einige Jahre später, als die Technologie es ihnen ermöglichte, folgten Websites und Applikationen für mobile Endgeräte. Darüber hinaus entstanden Online-Redaktionen und neue Mitarbeiter wurden eingestellt, die sich ausschließlich auf den Inhalt, den sog. Content, des Online-Angebots konzentrierten. War es früher noch das Ziel einer Zeitung, über die Hintergründe einer Nachricht zu informieren, so geht es heute oftmals darum, als erster die Nachricht zu veröffentlichen, im Zweifel auch ohne Hintergrundinformationen. Das Internet, so wie wir es heute kennen, das sog. "Web 2.0", und die internetfähigen Geräte haben das Angebot für Konsumenten stark erweitert. Sie bieten ihnen die Möglichkeit innerhalb von Sekunden an nahezu jedem Ort der Erde Nachrichten zu lesen und selbst zu recherchieren. Das Internet und die internetfähigen Geräte haben das Angebot für Konsumenten stark erweitert. Einzige Bedingung dafür ist eine funktionierende Internetverbindung. Das primäre Ziel der vorliegenden Arbeit ist, anhand einer empirischen Untersuchung, herauszufinden inwiefern sich das Verhalten der Konsumenten im digitalen Zeitalter entwickelt hat. Eine Fokussierung liegt dabei auf den Medien Print und Digital. Entscheidende Ziele sind hier aufzuzeigen, zum einen welches Medium zum Lesen von Nachrichten heutzutage und in einigen Jahren am häufigsten genutzt wird, zum anderen ob und wie stark das Smartphone die Konsummenge an gelesenen Nachrichten verändert hat. Des Weiteren wird versucht darzustellen, wie Konsumenten auf Werbung bei Nachrichtenmedien reagieren. Dabei steht die Häufigkeit im Mittelpunkt in der eine Werbeanzeige weiter verfolgt oder nicht beachtet wird.
Blogger gehören heute zu den wichtigsten Meinungsmachern in der Modebranche. Längst teilen sie sich auf Modenschauen die erste Reihe mit den Chefredakteuren von Hochglanzmagazinen. Doch in letzter Zeit verursachen sie auch immer wieder negative Schlagzeilen. Aufgrund bezahlter Beiträge zweifeln immer mehr Follower an der Glaubwürdigkeit und wenden sich ab. Constanze von Treuenfeld geht deshalb der Frage nach, ob Modeblogger sich aktuell in einer Art Vertrauenskrise befinden. Wie können Follower erfahren, was bezahlt und was eigene Meinung ist? Und könnte durch eine klare Unterscheidung zwischen bezahlten und unbezahlten Beiträgen das Vertrauen zurückgewonnen werden? Diese Publikation klärt alle Fragen zur Glaubwürdigkeit von Modebloggern. Aus dem Inhalt: - Social-Media-Marketing; - Content-Marketing; - Instagram; - Vertrauen; - Authentizität
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Blogger gehören heute zu den wichtigsten Meinungsmachern in der Modebranche. Längst teilen sie sich auf Modenschauen die erste Reihe mit den Chefredakteuren von Hochglanzmagazinen. Doch in letzter Zeit verursachen sie auch immer wieder negative Schlagzeilen. Aufgrund bezahlter Beiträge zweifeln immer mehr Follower an der Glaubwürdigkeit und wenden sich ab. Constanze von Treuenfeld geht deshalb der Frage nach, ob Modeblogger sich aktuell in einer Art Vertrauenskrise befinden. Wie können Follower erfahren, was bezahlt und was eigene Meinung ist? Und könnte durch eine klare Unterscheidung zwischen bezahlten und unbezahlten Beiträgen das Vertrauen zurückgewonnen werden? Diese Publikation klärt alle Fragen zur Glaubwürdigkeit von Modebloggern. Aus dem Inhalt: - Social-Media-Marketing; - Content-Marketing; - Instagram; - Vertrauen; - Authentizität
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