Die vorliegende Arbeit untersucht aus einer neuen Perspektive Paninis As adhyayi. Es versucht, Paninis Regelwerk der Sanskrit-Grammatik aus formaler Sicht zu erforschen und die Möglichkeiten zu untersuchen, es logisch, explizit und konsistent darzustellen. Dazu wird ein geeignetes Framework für eine solche Repräsentation vorgeschlagen. Im Unterschied zur As adhyayi, die in einer künstlichen, aber natürlichen Sprache verfasst ist und für Personen konzipiert war, die sowohl mit der Sanskrit-Sprache als auch mit grammatischen Techniken vertraut sind, zielt die vorliegende Darstellung auf eine nonverbale Repräsentation in Form von mathematischen Kategorien und logischen Beziehungen ab, die algorithmisch umgesetzt werden können.
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