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Die vorliegende Arbeit untersucht aus einer neuen Perspektive Paninis As adhyayi. Es versucht, Paninis Regelwerk der Sanskrit-Grammatik aus formaler Sicht zu erforschen und die Möglichkeiten zu untersuchen, es logisch, explizit und konsistent darzustellen. Dazu wird ein geeignetes Framework für eine solche Repräsentation vorgeschlagen. Im Unterschied zur As adhyayi, die in einer künstlichen, aber natürlichen Sprache verfasst ist und für Personen konzipiert war, die sowohl mit der Sanskrit-Sprache als auch mit grammatischen Techniken vertraut sind, zielt die vorliegende Darstellung auf eine…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit untersucht aus einer neuen Perspektive Paninis As adhyayi. Es versucht, Paninis Regelwerk der Sanskrit-Grammatik aus formaler Sicht zu erforschen und die Möglichkeiten zu untersuchen, es logisch, explizit und konsistent darzustellen. Dazu wird ein geeignetes Framework für eine solche Repräsentation vorgeschlagen. Im Unterschied zur As adhyayi, die in einer künstlichen, aber natürlichen Sprache verfasst ist und für Personen konzipiert war, die sowohl mit der Sanskrit-Sprache als auch mit grammatischen Techniken vertraut sind, zielt die vorliegende Darstellung auf eine nonverbale Repräsentation in Form von mathematischen Kategorien und logischen Beziehungen ab, die algorithmisch umgesetzt werden können.
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Autorenporträt
Anand Mishra studierte Mathematik am Indian Institute of Technology in Kanpur, Indien, und Computerlinguistik und Klassische Indologie in Heidelberg. Zurzeit arbeitet er als Wissenschaftlicher Assistent in der Abteilung Kultur und Religionsgeschichte Südasiens am Südasieninstitut der Universität Heidelberg. Zu seinen Forschungsinteressen gehören Sanskritgrammatik, Hermeneutik (M¿m¿¿s¿) und die Ved¿nta-Philosophie, insbesondere Vallabh¿c¿ryas ¿uddh¿dvaita.