Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Otto Beisheim School of Management Vallendar (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die Automobilindustde hat eine herausragende Bedeutung in der Weltwirtschaft. Dementsprechend relevant ist die Frage der Wettbewerbsfähigkeit in dieser Branche.
Dabei weist dieser Wirtschaftszweig trotz starker internationaler Vernetzung regionale Unterschiede in seinen drei bedeutendsten Teilmärkten (Westeuropa, USA, Japan) auf. Diese Unterschiede müssen bei der Suche nach Erfolgsfaktoren berücksichtigt werden.
Die zwei wesentlichen, regionenübergreifenden Erfolgsfaktoren im Automobilmarkt sind Variantenvielfalt und Verfügbarkeit. Varianten- und Verfügbarkeitsmanagement werden sowohl von der Theorie als auch in der Praxis als Kernelemente der Unternehmensstrategie in der Automobilindustrie gesehen. Allerdings sind diese beiden Wettbewerbsfaktoren bisher nur isoliert untersucht worden.
In der Literatur lassen sich eine Reihe von Konzepten und Modellen für das Varianten- und Verfügbarkeitsmanagement finden, von denen einige in dieser Arbeit vorgestellt werden: Flexibilität, Postponement, Operations Reversal, Anpassung der Supply Chain, Standardisierung, modulares Design und Bundling.
Die Untersuchung sowohl der Automobilindustrie allgemein als auch dreier bedeutender Hersteller (General Motors, Toyota, Volkswagen) zeigt, daß viele dieser Konzepte und Modelle auch erfolgswirksam angewandt werden oder wurden bzw. daß für deren Anwendung in der Automobilindustrie erhebliches Potential besteht.
Allerdings erfolgt ihr Einsatz bisher eher separat und kurzfristig effizienzorientiert. Langfristig erfolgversprechender ist eine Integration in ein umfassendes und strategisch ausgerichtetes Varianten- und Verfügbarkeitsmanagement.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
DarstellungsverzeichnisVI
1. Rechtfertigung der Themenstellung und Ziel der Untersuchung1
1.1 Die Bedeutung der Automobilindustrie1
1.2 Frage- und Problemstellung2
1.3 Gang der Untersuchung3
2. Begriffsbestimmung4
2.1 Variantenvielfalt3
2.2 Verfügbarkeit5
3. Die Automobilindustrie6
3.1 Die Automobilindustrie auf globaler Ebene6
3.2 Westeuropa8
3.3 USA9
3.4 Japan11
3.5 Schlußfolgerungen11
4. Die Bedeutung des Varianten- und Verfügbarkeitsmanagements12
4.1 Die Bedeutung des Variantenmanagements12
4.1.1 Gründe für steigende Variantenvielfalt12
4.1.2 Risiken und Nachteile der Variantenvielfalt14
4.1.3 Schlußfolgerungen15
4.2 Die bedeutung des Verfügbarkeitsmanagements16
4.2.1Kundenaspekte des Verfügbarkeitsmanagements16
4.2.2 Wettbewerbsaspekte des Verfügbarkeitsmanagements17
4.2.3 Schlußfolgerungen18
5. Theoretische Konzepte des Varianten- und Verfügbarkeitsmanagements20
5.1 Prozeßbezogene Konzepte20
5.1.1 Flexibilität20
5.1.2 Postponement22
5.1.3 Operations Reversal24
5.1.4 Anpassung der Supply Chain26
5.2 Produktbezogene Konzepte27
5.2.1 Standardisierung28
5.2.2 Modulares Design29
5.2.3 Bundling31
6. Varianten- und Verfügbarketismanagement in der Praxis33
6.1 Modell- und Variantenmanagement33
6.1.1 Flexibilität33
6.1.2 Postponement34
6.1.3 Operations Reversal35
6.1.4 Standardisierung35
6.1.5 Bundling38
6.1.6 Modellstrategien39
6.2 Distributions- und Verfügbarkeitsmanagement40
6.2.1 Distributionsstrategien in Japan, Westeuropa und den USA40
6.2.2 Sekundäre Distributionskanäle43
6.2.3 Verfügbarkeit44
6.2.4 Anpassung der Supply Chain45
6.3 Untersuchung ausgewählter Automobilhersteller48
6.3.1 General Motors Corporation48
6.3.2 Toyota Motor Corporation54
6.3.3...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die Automobilindustde hat eine herausragende Bedeutung in der Weltwirtschaft. Dementsprechend relevant ist die Frage der Wettbewerbsfähigkeit in dieser Branche.
Dabei weist dieser Wirtschaftszweig trotz starker internationaler Vernetzung regionale Unterschiede in seinen drei bedeutendsten Teilmärkten (Westeuropa, USA, Japan) auf. Diese Unterschiede müssen bei der Suche nach Erfolgsfaktoren berücksichtigt werden.
Die zwei wesentlichen, regionenübergreifenden Erfolgsfaktoren im Automobilmarkt sind Variantenvielfalt und Verfügbarkeit. Varianten- und Verfügbarkeitsmanagement werden sowohl von der Theorie als auch in der Praxis als Kernelemente der Unternehmensstrategie in der Automobilindustrie gesehen. Allerdings sind diese beiden Wettbewerbsfaktoren bisher nur isoliert untersucht worden.
In der Literatur lassen sich eine Reihe von Konzepten und Modellen für das Varianten- und Verfügbarkeitsmanagement finden, von denen einige in dieser Arbeit vorgestellt werden: Flexibilität, Postponement, Operations Reversal, Anpassung der Supply Chain, Standardisierung, modulares Design und Bundling.
Die Untersuchung sowohl der Automobilindustrie allgemein als auch dreier bedeutender Hersteller (General Motors, Toyota, Volkswagen) zeigt, daß viele dieser Konzepte und Modelle auch erfolgswirksam angewandt werden oder wurden bzw. daß für deren Anwendung in der Automobilindustrie erhebliches Potential besteht.
Allerdings erfolgt ihr Einsatz bisher eher separat und kurzfristig effizienzorientiert. Langfristig erfolgversprechender ist eine Integration in ein umfassendes und strategisch ausgerichtetes Varianten- und Verfügbarkeitsmanagement.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
DarstellungsverzeichnisVI
1. Rechtfertigung der Themenstellung und Ziel der Untersuchung1
1.1 Die Bedeutung der Automobilindustrie1
1.2 Frage- und Problemstellung2
1.3 Gang der Untersuchung3
2. Begriffsbestimmung4
2.1 Variantenvielfalt3
2.2 Verfügbarkeit5
3. Die Automobilindustrie6
3.1 Die Automobilindustrie auf globaler Ebene6
3.2 Westeuropa8
3.3 USA9
3.4 Japan11
3.5 Schlußfolgerungen11
4. Die Bedeutung des Varianten- und Verfügbarkeitsmanagements12
4.1 Die Bedeutung des Variantenmanagements12
4.1.1 Gründe für steigende Variantenvielfalt12
4.1.2 Risiken und Nachteile der Variantenvielfalt14
4.1.3 Schlußfolgerungen15
4.2 Die bedeutung des Verfügbarkeitsmanagements16
4.2.1Kundenaspekte des Verfügbarkeitsmanagements16
4.2.2 Wettbewerbsaspekte des Verfügbarkeitsmanagements17
4.2.3 Schlußfolgerungen18
5. Theoretische Konzepte des Varianten- und Verfügbarkeitsmanagements20
5.1 Prozeßbezogene Konzepte20
5.1.1 Flexibilität20
5.1.2 Postponement22
5.1.3 Operations Reversal24
5.1.4 Anpassung der Supply Chain26
5.2 Produktbezogene Konzepte27
5.2.1 Standardisierung28
5.2.2 Modulares Design29
5.2.3 Bundling31
6. Varianten- und Verfügbarketismanagement in der Praxis33
6.1 Modell- und Variantenmanagement33
6.1.1 Flexibilität33
6.1.2 Postponement34
6.1.3 Operations Reversal35
6.1.4 Standardisierung35
6.1.5 Bundling38
6.1.6 Modellstrategien39
6.2 Distributions- und Verfügbarkeitsmanagement40
6.2.1 Distributionsstrategien in Japan, Westeuropa und den USA40
6.2.2 Sekundäre Distributionskanäle43
6.2.3 Verfügbarkeit44
6.2.4 Anpassung der Supply Chain45
6.3 Untersuchung ausgewählter Automobilhersteller48
6.3.1 General Motors Corporation48
6.3.2 Toyota Motor Corporation54
6.3.3...
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