Die Autoren zeigen in diesem zweiten Heft, was mit oft einfachen Mitteln im Modellbau möglich ist und auch wer nicht ganz so weit gehen möchte, der findet unzählige Hinweise, die alle einen Schritt hin zum besseren Modell bedeuten. Gerade die Verschmutzungen und alltäglichen Gebrauchsspuren machen ein Modell glaubwürdig, da sie ihm mehr Realismus verleihen. Wird ein solches Modell in ein Diorama eingebunden, müssen noch weitere Aspekte beachtet werden, auf die natürlich in diesem Heft ebenfalls eingegangen wird. Aus dem Inhalt:- Vorgehensweisen bei der Montage und der Lackierung eines der bekanntesten deutschen Panzerjägers- Fertigstellung eines komplizierten Tarnschemas mit geometrischen Flächen- Gestaltung mit kräftiger Farbgebung und starken Kontrasten- Gestaltungsregeln beim Dioramenbau.