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Das Buch befaßt sich mit Fragen des Erzählerwerbs, der Sprachentwicklung und des Erwerbs literaler Fähigkeiten. Dabei geht es weniger um eine Überblicksdarstellung als vielmehr um den Versuch, die gängigen Tendenzen zur Modellbildung im Forschungsbereich "sprachliche Sozialisation" systematisch zu erfassen und auf ihre Plausibilität hin zu überprüfen. Der Vergleich zwischen den verschiedenen Modellen ergibt als einen der auffälligsten Punkte verblüffende Ähnlichkeiten in den Entwicklungssequenzen. Diese lassen sich als abstrakte Muster fassen und können etwas von den Mechanismen greifbar…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch befaßt sich mit Fragen des Erzählerwerbs, der Sprachentwicklung und des Erwerbs literaler Fähigkeiten. Dabei geht es weniger um eine Überblicksdarstellung als vielmehr um den Versuch, die gängigen Tendenzen zur Modellbildung im Forschungsbereich "sprachliche Sozialisation" systematisch zu erfassen und auf ihre Plausibilität hin zu überprüfen. Der Vergleich zwischen den verschiedenen Modellen ergibt als einen der auffälligsten Punkte verblüffende Ähnlichkeiten in den Entwicklungssequenzen. Diese lassen sich als abstrakte Muster fassen und können etwas von den Mechanismen greifbar machen, denen Spracherwerbsprozesse unterworfen sind. Gerade der Blick auf die Gemeinsamkeiten in besagten abstrakten Mustern läßt erkennen, daß und wie sich kognitions- und interaktionstheoretische Ansätze gegenseitig ergänzen, auch wenn sie einander oft genug ihre Grenzen aufzeigen.
Autorenporträt
Die Autorin: Dagmar Wolf, geboren 1964 in Bückeburg/Kreis Schaumburg. Studium der Fächer Deutsch und evangelische Theologie für die Sekundarstufen II und I an der Universität Bielefeld und der Kirchlichen Hochschule Bethel. Langjährige Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bielefeld im Bereich Germanistische Linguistik und ihre Didaktik. Nach der Promotion 1999 Lehrbeauftragte an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld, Aufnahme ins Referendariat.