Auf der Basis der Simulations-SW von MATLAB/Simulink
wurde ein Bausteinkatalog entwickelt, um Thermostate
und Reaktoren simulationstechnisch nachzubilden. Das
Ziel bestand darin, zukünftig eine
Komponentenbibliothek zur Verfügung zu haben, in der
gebräuchlichen Module einzeln dokumentiert sind. Die
aus diesen Grundbausteinen erstellten Gesamtmodelle
wurden so aufgebaut, dass sie über Eingabemasken
parametrisierbar waren. Dies führte zu einer flexibel
Handhabung. Ein Beispiel: Ein Thermostat besteht aus
den Grundmodulen Heizung, Kühlung, Feinheizung,
Pumpe, Stahlkörper, Temperierflüssigkeit,
Messaufnehmer und Temperaturregler. Ein Chemiereaktor
besteht aus den Grundmodulen Reaktionsgefäß mit
Inhalt, Deckel, Mantel, Rührer, Schlauchverbindungen
und Messaufnehmer. Das nächste Ziel war eine genaue
technische Beurteilung der verwendeten Komponenten
und schließlich deren Wirkung auf die Performance des
Gesamtprozesses zu erhalten. Bei Simulationen des
Systems wurden die Reaktionen auf vorgebbare
Störungen untersucht. Die Darstellung der
vorwählbaren und simulierten Prozessgrößen konnte im
Web oder mit einer Visualisierungs-SW dargestellt werden.
wurde ein Bausteinkatalog entwickelt, um Thermostate
und Reaktoren simulationstechnisch nachzubilden. Das
Ziel bestand darin, zukünftig eine
Komponentenbibliothek zur Verfügung zu haben, in der
gebräuchlichen Module einzeln dokumentiert sind. Die
aus diesen Grundbausteinen erstellten Gesamtmodelle
wurden so aufgebaut, dass sie über Eingabemasken
parametrisierbar waren. Dies führte zu einer flexibel
Handhabung. Ein Beispiel: Ein Thermostat besteht aus
den Grundmodulen Heizung, Kühlung, Feinheizung,
Pumpe, Stahlkörper, Temperierflüssigkeit,
Messaufnehmer und Temperaturregler. Ein Chemiereaktor
besteht aus den Grundmodulen Reaktionsgefäß mit
Inhalt, Deckel, Mantel, Rührer, Schlauchverbindungen
und Messaufnehmer. Das nächste Ziel war eine genaue
technische Beurteilung der verwendeten Komponenten
und schließlich deren Wirkung auf die Performance des
Gesamtprozesses zu erhalten. Bei Simulationen des
Systems wurden die Reaktionen auf vorgebbare
Störungen untersucht. Die Darstellung der
vorwählbaren und simulierten Prozessgrößen konnte im
Web oder mit einer Visualisierungs-SW dargestellt werden.