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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Systementwicklung), Veranstaltung: Entwicklung betrieblicher Informationssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Ontologien erlauben die Formalisierung von Wissensnetzen. Es existieren verschiedene Ontologiesprachen, welche einer syntaktisch formalsprachlichen Repräsentation dienen. Für die vom Menschen leichter erfassbare grafische Darstellungsform eignen sich Modelle. Es bleibt jedoch die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Systementwicklung), Veranstaltung: Entwicklung betrieblicher Informationssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Ontologien erlauben die Formalisierung von Wissensnetzen. Es existieren verschiedene Ontologiesprachen, welche einer syntaktisch formalsprachlichen Repräsentation dienen. Für die vom Menschen leichter erfassbare grafische Darstellungsform eignen sich Modelle. Es bleibt jedoch die Frage, ob und in welchem Maße existierende Modelliersprachen für die Beschreibung von Ontologien benutzt werden können. Durch die Analyse von vier Modelltypen konnte ihre Visualisierungsmächtigkeit in das Ontologiespektrum nach MCGuinness eingeordnet werden. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Modelliersprache, welcher eine ontologie-ähnliche Grundidee der Abbildung von Klassen-Relations-Netzen zugrunde liegt, selbst zur grafischen Beschreibung von Ontologien verwendet werden kann. Nach der Einordnung der Repräsentationsmöglichkeiten anhand der Formalisierungsgrade des Ontologiespektrums lässt sich festhalten, dass die Visualisierung von Klassen, Relationen und Instanzen problemlos erfolgen kann, die grafische Umsetzung bei Axiomen als Ontologiebestandteile jedoch an ihre Grenzen stößt. Zudem ist es auf Basis der vier betrachteten Modelltypen nicht möglich, alle Formalisierungsstufen, insbesondere solche höherer Grade und logischer Beschränkungen, grafisch zu beschreiben.