Masterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Globalisierung der Märkte verschärft den nationalen und internationalen Wettbewerb und erhöht den Anpassungsdruck auf die Unternehmen. Unternehmerische Ziele wie die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und die Reduzierung der Kosten in allen Unternehmensbereichen erfordern einen effizienten Einsatz der Produktionsfaktoren. Da sich diese Faktoren nicht statisch verhalten, ist die fortwährende Analyse der eigenen Faktoren im Sinne eines Benchmarking zur dauerhaften Sicherung des Unternehmenserfolges unerläßlich.
Mit dieser Arbeit ist es gelungen, ein Modell zur Standortwahl zu entwickeln, welches einfach anpaßbar, auf der Basis gut zugänglicher Faktoren ein beständiges Benchmarking ermöglicht, um so Hinweise auf Stärken und Schwächen zu gewinnen (internationaler Vergleich). Um neben den betriebswirtschaftlichen Auswirkungen auch die strategischen zu bewerten, wurden auch die nicht quantifizierbaren Faktoren (Image, politische Stabilität, etc.) mit Hilfe von Länderbewertungen (Country Ratings) integriert. Die so erhaltenen Daten in der Kombination von Kosten und bewerteten Risiken, erlauben ein dynamisches Benchmarking des Standortes. Die dazu entwickelten Modelle sind in Teilmodulen eigenständig nutzbar und ermöglichen nahezu beliebige Szenarien zu erstellen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis2
Abbildungsverzeichnis5
Tabellenverzeichnis7
Länderabkürzungen8
1.Einführung1
1.1Problemstellung und Ziele der Arbeit9
1.1.1Problemstellung9
1.1.2Ziele der Arbeit10
1.2Einführung in den Themenbereich Standortwahl12
1.3Beispiele zur Standortwahl von Unternehmen18
1.3.1Fa. Mercedes-Benz (MB)18
1.3.2Vergleich mit anderen Automobilherstellern22
1.3.3Fa. Sennheiser24 15
.4Vertrieblicher Internationalisierungspfad26
1.5Ausgangssituation aus Sicht der Technik28
1.5.1Outsourcing der Teilefertigung28
1.5.2Make or Buy - Untersuchung der Leiterplattenbestückung29
1.5.3Zukünftige Veränderungen der Fertigungstiefe und -art31
1.6Vorgehensweise33
1.6.1Allgemein33
1.6.2Im Sinne der Zielsetzung34
2.Datenermittlung und Aufbereitung35
2.1Analyse der externen Datenstrukturen35
2.2Diskussion der externen Standortfaktoren37
2.2.1Arbeitskosten37
2.2.2Arbeitszeiten und Produktivität39
2.2.3Strompreise43
2.2.4Diskussionsergebnis44
2.3Analyse der betrieblich vorhandenen Datenstrukturen45
2.3.1Fertigungslöhne45
2.3.2Gemeinkosten46
2.3.3Sonstige Kosten48
2.3.4Vereinfachung des BAB49
2.4Ergänzung der Daten50
2.4.1Wechselkursschwankungen50
2.4.2Arbeitskosten je Stunde53
2.4.3Kapazitäts- oder Personalbedarfe57
2.5Lernkurven58
2.5.1Linearhypothese [17]58
2.5.2Stanford-Lernhypothese [17]61
2.5.3Konvexe Lernkurven [17]63
2.5.4Produktivität67
2.6Berücksichtigung des Automatisierungsgrades68
2.6.1Allgemein68
2.6.2Ermittlung des Automatisierungsgrades69
2.6.3Auswirkung des Automatisierungsgrades73
2.7Transportkosten74
3.Aufbau des Rechenmodells76
3.1Festlegungen, Modellierung des Modells76
3.2Länderdaten77
3.3Fertigungsdaten78
3.4Dialogmodul78
3.5Realitätstreue des Modelles79
3.5.1Vereinfachungen79
3.5.2Überprüfung des Modelles mit den derzeitigen Standortdaten79
3.5.3Überprüfung des Modelles mit Verlagerungsdaten80
4.Ermitteln und Bewerten der nicht quantifizierbaren Faktoren82
4.1Beispiel Fa. Melitta82
4.2Basisverfahren Nutzwertanalyse86
4.3Punkte Bewertungsverfahren87
4.4Exte...
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Die Globalisierung der Märkte verschärft den nationalen und internationalen Wettbewerb und erhöht den Anpassungsdruck auf die Unternehmen. Unternehmerische Ziele wie die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und die Reduzierung der Kosten in allen Unternehmensbereichen erfordern einen effizienten Einsatz der Produktionsfaktoren. Da sich diese Faktoren nicht statisch verhalten, ist die fortwährende Analyse der eigenen Faktoren im Sinne eines Benchmarking zur dauerhaften Sicherung des Unternehmenserfolges unerläßlich.
Mit dieser Arbeit ist es gelungen, ein Modell zur Standortwahl zu entwickeln, welches einfach anpaßbar, auf der Basis gut zugänglicher Faktoren ein beständiges Benchmarking ermöglicht, um so Hinweise auf Stärken und Schwächen zu gewinnen (internationaler Vergleich). Um neben den betriebswirtschaftlichen Auswirkungen auch die strategischen zu bewerten, wurden auch die nicht quantifizierbaren Faktoren (Image, politische Stabilität, etc.) mit Hilfe von Länderbewertungen (Country Ratings) integriert. Die so erhaltenen Daten in der Kombination von Kosten und bewerteten Risiken, erlauben ein dynamisches Benchmarking des Standortes. Die dazu entwickelten Modelle sind in Teilmodulen eigenständig nutzbar und ermöglichen nahezu beliebige Szenarien zu erstellen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis2
Abbildungsverzeichnis5
Tabellenverzeichnis7
Länderabkürzungen8
1.Einführung1
1.1Problemstellung und Ziele der Arbeit9
1.1.1Problemstellung9
1.1.2Ziele der Arbeit10
1.2Einführung in den Themenbereich Standortwahl12
1.3Beispiele zur Standortwahl von Unternehmen18
1.3.1Fa. Mercedes-Benz (MB)18
1.3.2Vergleich mit anderen Automobilherstellern22
1.3.3Fa. Sennheiser24 15
.4Vertrieblicher Internationalisierungspfad26
1.5Ausgangssituation aus Sicht der Technik28
1.5.1Outsourcing der Teilefertigung28
1.5.2Make or Buy - Untersuchung der Leiterplattenbestückung29
1.5.3Zukünftige Veränderungen der Fertigungstiefe und -art31
1.6Vorgehensweise33
1.6.1Allgemein33
1.6.2Im Sinne der Zielsetzung34
2.Datenermittlung und Aufbereitung35
2.1Analyse der externen Datenstrukturen35
2.2Diskussion der externen Standortfaktoren37
2.2.1Arbeitskosten37
2.2.2Arbeitszeiten und Produktivität39
2.2.3Strompreise43
2.2.4Diskussionsergebnis44
2.3Analyse der betrieblich vorhandenen Datenstrukturen45
2.3.1Fertigungslöhne45
2.3.2Gemeinkosten46
2.3.3Sonstige Kosten48
2.3.4Vereinfachung des BAB49
2.4Ergänzung der Daten50
2.4.1Wechselkursschwankungen50
2.4.2Arbeitskosten je Stunde53
2.4.3Kapazitäts- oder Personalbedarfe57
2.5Lernkurven58
2.5.1Linearhypothese [17]58
2.5.2Stanford-Lernhypothese [17]61
2.5.3Konvexe Lernkurven [17]63
2.5.4Produktivität67
2.6Berücksichtigung des Automatisierungsgrades68
2.6.1Allgemein68
2.6.2Ermittlung des Automatisierungsgrades69
2.6.3Auswirkung des Automatisierungsgrades73
2.7Transportkosten74
3.Aufbau des Rechenmodells76
3.1Festlegungen, Modellierung des Modells76
3.2Länderdaten77
3.3Fertigungsdaten78
3.4Dialogmodul78
3.5Realitätstreue des Modelles79
3.5.1Vereinfachungen79
3.5.2Überprüfung des Modelles mit den derzeitigen Standortdaten79
3.5.3Überprüfung des Modelles mit Verlagerungsdaten80
4.Ermitteln und Bewerten der nicht quantifizierbaren Faktoren82
4.1Beispiel Fa. Melitta82
4.2Basisverfahren Nutzwertanalyse86
4.3Punkte Bewertungsverfahren87
4.4Exte...
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