Abbildung von Sicherheitskomponenten auf das Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0Heute ist Industrie 4.0 ein heißes Thema, das auf dem Höhepunkt seiner Entwicklung mit Herausforderungen bei der Sicherheit von cyberphysischen und Produktionssystemen konfrontiert ist. Die intelligente Industrie hat das Potenzial, Einrichtungen zu digitalisieren, aber ihr Potenzial gerät bei der Interaktion mit physischen Geräten im Zusammenhang mit der Sicherheit ins Wanken. Mit der Zunahme von Sicherheitsfragen ist es notwendig, eine sichere Architektur zu entwickeln, die sicherheitsrelevante Informationen und Komponenten enthält. Cyber-Angriffe werden meist in komplexen IOT-Systemen entdeckt, denen es an Sicherheitsmaßnahmen mangelt. Um industrielle Sicherheit zu implementieren, ist ein konzeptioneller Rahmen für das Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 erforderlich. RAMI 4.0 ist eines der besten Industriemodelle, das vom ZVEI Deutsche Elektroindustrie auf der Grundlage der DIN SPEC 91345 vorgeschlagen wurde. Da eine Beeinträchtigung der Sicherheitsprüfungen nicht nur für das virtuelle System schädlich ist, sondern sich auch direkt auf das physische System auswirkt, müssen die Anforderungen an die Sicherheitskomponenten mit Hilfe von Industriestandards und -richtlinien im RAMI 4.0-Modell abgebildet und integriert werden. Wir haben Anwendungsfalldiagramme für Unternehmen entworfen, um solche Probleme zu überwinden.