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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Technische Fachhochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der Arbeit wird der Einsatz von zwei Scansystemen, einem Laserscanner und einem Streifenlichtscanner, geprüft. Beide Scanner befinden sich im Besitz der Technischen Fachhochschule Berlin. Es wird die Funktionsweise umrissen und die generellen Einsatzgebiete genannt. In einem repräsentativen Versuch wird getestet, ob der Scanner für den Einsatz eines Scans einer Person ausgelegt ist. In diesem Zusammenhang wird weiter…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Technische Fachhochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der Arbeit wird der Einsatz von zwei Scansystemen, einem Laserscanner und einem Streifenlichtscanner, geprüft. Beide Scanner befinden sich im Besitz der Technischen Fachhochschule Berlin. Es wird die Funktionsweise umrissen und die generellen Einsatzgebiete genannt. In einem repräsentativen Versuch wird getestet, ob der Scanner für den Einsatz eines Scans einer Person ausgelegt ist. In diesem Zusammenhang wird weiter geprüft welche Funktionen der Scanner bietet und wie der Workflow aussieht. Die verwendete Technik wird kurz umschrieben und der Versuchsaufbau erläutert. Die Technik des Scannens wird anhand eines konkreten Beispiels beschrieben. Da sich der Streifenlichtscanner komplett in der Technik und der Handhabung von dem Laserscanner unterscheidet werden die Vorgehensweise und der Aufbau für einen solchen Scan separat beschrieben. Die Planung und der Versuchsaufbau erfordern eine vollkommen andere Arbeitsweise und einen erheblich größeren Aufwand. Der Streifenlichtscanner befindet sich seit kurzem im Besitz der Fachhochschule und wurde so im Rahmen dieser Diplomarbeit mit Unterstützung des Personals getestet.
Im Kapitel 3D-Modellierung wird untersucht, wie ein eigener 3D-Character entworfen werden kann und worauf dabei geachtet werden muss. Hier wird genau beschrieben welche Software für ein solches Projekt benutzt werden kann und welche Arbeitsschritte nötig sind um das Vorhaben in die Tat umzusetzen. Es wird besonderes Augenmerk auf das Modellieren gelegt, denn die so entstehende Mesh dient als Grundlage des Models.
Ein anderer ebenso wichtiger Punkt ist aber die Texturierung, auch auf dieses Themengebiet wird in dieser Arbeit eingegangen. Die anderen Themen, wie Rigging und Animation werden nicht behandelt.
Im letzten Teil der Diplomarbeit wird gezeigt, wie dies alles in Second Life umgesetzt werden kann. Es wird ein Charakter in Second Life kreiert, angepasst und verändert. Im Anschluss werden diesem Avatar Animationen zugeordnet. Darüber hinaus wird eine Übersicht vermittelt welche Möglichkeiten der Anpassungen in Second Life außerdem angeboten werden. Es werden Optionen gezeigt, wie der Avatar modifiziert werden kann und welches Potenzial sich bietet einen einzigartigen Charakter zu generieren. Hier wird auch auf die verschiedenen Tools eingegangen, die verwendet werden können, um Avatare und Objekte von Second Life zu erstellen und zu bearbeiten. In diesem Abschnitt soll ebenso ein Ausblick auf andere Entwicklungen von virtuellen Welten gegeben und ein Blick in die mögliche Zukunft geworfen werden.
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