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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,6, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften - IAP (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der Helvetia Patria Schweiz fanden zur Evaluation eines Management-Ausbildungsprogramms mehrere Evaluationsworkshops statt. In diesen Workshops war eine Kurzmoderation vorgesehen. Mit Hilfe dieser speziellen Methode erhoffte man sich, einen fundierten Aufschluss über den weiteren langfristigen Ausbildungsbedarf der Manager zu erhalten. Man vermutet, dass durch die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,6, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften - IAP (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
In der Helvetia Patria Schweiz fanden zur Evaluation eines Management-Ausbildungsprogramms mehrere Evaluationsworkshops statt. In diesen Workshops war eine Kurzmoderation vorgesehen. Mit Hilfe dieser speziellen Methode erhoffte man sich, einen fundierten Aufschluss über den weiteren langfristigen Ausbildungsbedarf der Manager zu erhalten. Man vermutet, dass durch die Anwendung dieser Methode bei den Teilnehmern ein umfassenderes Wissen abgerufen werden kann, als wenn die Teilnehmer lediglich auf eine einfache Fragebogen-gestützte Methode nach den weiteren Ausbildungsbedürfnissen zu antworten haben.
Die Diplomarbeit geht der Frage nach, inwiefern diese Vermutung gestützt werden kann und ob es sich bei dem Wissen, das durch die Moderationsmethode visualisiert wird, um implizites Gruppenwissen handelt.
Anhand der theoretischen Aufbereitung und dem Vergleich der Workshopergebnisse kann gesagt werden, dass bei korrekter Anwendung der Moderationsmethode diese Vermutung gestützt werden kann, allerdings nur unter dem Vorbehalt, dass der experimentelle Nachweis des impliziten Wissens in der Fachliteratur bislang nur unbefriedigend hergestellt worden ist.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.Abgrenzung der Begriffe2
3.Fragestellung und Aufbau der Arbeit4
4.Wissenschaftstheoretische Positionierung7
5.Implizite Wissenstheorien10
5.1Implizites Lernen11
5.2Implizites Wissen12
5.3Implementierung in die Praxis18
5.4Implizites Gruppenwissen22
5.5Kritik an der Theorie des impliziten Wissens24
6.Moderationsmethode29
6.1Momente der Gruppendynamik31
6.2Funktion und Rolle des Moderators36
6.3Basistechnik der Moderation: Visualisierung38
7.Gemeinsame Merkmale45
7.1Struktur und Salienz46
7.2Sozialisation und impliziter Lernmodus47
7.3Interaktion und Evolution48
7.4Externalisierung und Visualisierung50
7.5Vieldeutigkeit und Redundanz51
8.Evaluation in der Betrieblichen Ausbildung54
9.Evaluationsworkshop bei der Helvetia Patria Schweiz55
9.1Beschreibung des Evaluationsworkshops56
9.2Kurzmoderation im Evaluationsworkshop58
9.3Ergebnisse mit Kurzmoderation62
9.4Ergebnisse ohne Kurzmoderation63
10.Diskussion64
10.1Forschungsergebnisse64
10.2Forschungsprozess66
10.3Validität67
10.4Objektivität69
10.5Reliabilität70
10.6Schlussfolgerungen70
10.7Ausblick und weiterer Forschungsbedarf71
11.Abstract74
Anhang A: Fragebogen für die TeilnehmendenI
Anhang B: Drehbuch EvaluationsworkshopVII
LiteraturverzeichnisXVII
AbbildungsverzeichnisXXVII
TabellenverzeichnisXXVII