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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein 3-jähriges Kind weint und möchte im Supermarkt um jeden Preis die Süßigkeit in der Quängelzone kurz vor der Kasse. Es wirft sich zu Boden und fängt an zu weinen. Strafende Blicke der anderen Kunden, ein genervter Blick der Kassiererin und richterliche Blicke der Rentner an der anderen Kasse.Wie soll man sich als Elternteil verhalten? Eltern zu sein, kann eine der erfüllendsten und schönsten Erfahrungen eines Lebens sein, aber das bedeutet nicht, dass es…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein 3-jähriges Kind weint und möchte im Supermarkt um jeden Preis die Süßigkeit in der Quängelzone kurz vor der Kasse. Es wirft sich zu Boden und fängt an zu weinen. Strafende Blicke der anderen Kunden, ein genervter Blick der Kassiererin und richterliche Blicke der Rentner an der anderen Kasse.Wie soll man sich als Elternteil verhalten? Eltern zu sein, kann eine der erfüllendsten und schönsten Erfahrungen eines Lebens sein, aber das bedeutet nicht, dass es einfach ist. Egal welches Alter das Kind oder oftmals im Plural, die Kinder - die Erwartungen an Eltern werden nicht weniger! Um ein gutes Elternteil zu sein, gibt es gerade in Zeiten von Social Media, medialer Überpräsenz sogenannter Helikoptereltern und Erziehungssendungen, wie "Mein Kind, dein Kind" auf dem Privatsender VOX, beinahe unerreichbare Ziele und Anforderungen an junge oder auchalte Eltern. Genügend Ratgeber teilen mit, wie sich Kinder geschätzt und geliebt fühlen lassen, wie man ihnen richtig und falsch beibringt.Und doch ist es so, dass sich trotz dieser schwierigen Aufgabe und unter dem gesellschaftlichen Druck, viele Paare entscheiden, Kinder zu bekommen. Denn der innere Wunsch nach Familie scheint groß. Die vertraute Bindung zum Nachwuchs verleitet uns und der innere Kern einen Ort zu schaffen, an dem man sich wohl und beschützt fühlt, wird in den meisten Fällen als großes Ziel gesetzt.Doch der immer weiter anziehende Druck auf Eltern lastet auf ihren Schultern - doch nicht nur auf diesen, sondern gar der Kinder. Der gesellschaftliche Wandel, also viele alleinerziehende Mütter, Vollzeitbeschäftigungen und die, mehr in die Erziehung eingebundene, Vaterrolle, sind nur einige wenige Punkte, die hier besprochen wurden. In dieser Arbeiten werden Erwartungen an eine moderne Elternschaft diskutiert, kritisiert und eigene Erfahrungswerte eingebracht. Die folgende Arbeit soll dazu dienen Erwartungen und Ansprüche anzusprechen und diese zu bewerten.