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Für den modernen Medienmarkt spielen Geschichtswelten, IPs (Intellectual Properties), lineare und nicht-lineare Formate und formatoffene Erzählungen eine immer größere Rolle. Was sind die Vorteile einer Geschichtswelt und wie wird sie aufgebaut? Wie gelangt man von der Geschichtswelt in mediale Erzähl- und Spieleformate? Marc Lutz beantwortet diese Fragen zu modernen Erzählformaten in seinem Buch und erklärt, wie man mit Worldbuilding Geschichten und IPs konzipiert.Dabei zeigt er zunächst die Vorteile und Chancen der formatoffenen Konzeption mit einer Geschichtswelt auf. Anschließend erklärt…mehr
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Für den modernen Medienmarkt spielen Geschichtswelten, IPs (Intellectual Properties), lineare und nicht-lineare Formate und formatoffene Erzählungen eine immer größere Rolle. Was sind die Vorteile einer Geschichtswelt und wie wird sie aufgebaut? Wie gelangt man von der Geschichtswelt in mediale Erzähl- und Spieleformate? Marc Lutz beantwortet diese Fragen zu modernen Erzählformaten in seinem Buch und erklärt, wie man mit Worldbuilding Geschichten und IPs konzipiert.Dabei zeigt er zunächst die Vorteile und Chancen der formatoffenen Konzeption mit einer Geschichtswelt auf. Anschließend erklärt er Schritt für Schritt den Aufbau einer Storyworld mit Worldbuilding.Angefangen bei kompakten Welten für die Entwicklung von Mini-Serien oder Games über umfangreiche Welten, deren Mythologien und die Figurenentwicklung bis hin zum fertigen Plot. Den Abschluss bildet ein Kapitel über passende Erzählformate.Ein Buch für alle, die mit Worldbuilding im heutigen Medienmarkt erfolgreich Geschichtenund IPs konzipieren wollen.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB / UVK
- Seitenzahl: 199
- Erscheinungstermin: 11. November 2024
- Deutsch
- Abmessung: 229mm x 167mm x 15mm
- Gewicht: 340g
- ISBN-13: 9783825262044
- ISBN-10: 3825262049
- Artikelnr.: 69297469
- Verlag: UTB / UVK
- Seitenzahl: 199
- Erscheinungstermin: 11. November 2024
- Deutsch
- Abmessung: 229mm x 167mm x 15mm
- Gewicht: 340g
- ISBN-13: 9783825262044
- ISBN-10: 3825262049
- Artikelnr.: 69297469
Marc Lutz lehrt u. a. an der Filmakademie Baden-Württemberg und an der Hochschule Darmstadt mit den Schwerpunkten Worldbuilding und formatoffene Erzählung von Geschichten sowie Storytelling im kurzen Erzählformat. Außerdem leitet er das Major 'Branded Motion' an der Fachhochschule Graubünden in Chur und Bern.
Vorwort1 Einleitung: Worldbuilding und der Nutzen für Medienschaffende2 Vom Format- zum Weltendenken2.1 Communities: Der Wert einer Geschichtswelt und das automatische Publikum2.2 Der ökonomische Aspekt: Formatbusiness vs. IP-/Weltenbusiness2.3 Vorteile von Geschichtswelten2.4 Was kann alles eine Welt sein?3 Die Bausteine des Worldbuildings3.1 Das Fundament der Welt: Die Verdichtung auf einen kraftvollen Kern3.1.1 Die Motivation der Schöpfer und die Botschaft der Welt3.1.2 Das Thema der Welt3.1.3 Die Leitfrage der Welt3.1.4 Die Weltenprämisse3.1.5 Der Blickwinkel3.1.6 Reflektive Fragen: Das Spannungsfeld zwischen primärer und sekundärer Welt3.2 Der Samen der Welt: Die vier Bausteine als Grundlage für Plots3.2.1 Gruppierungen, Kulturen und deren Mythologien3.2.2 Die kleinste Einheit der Welt: Die Figur3.2.3 Handlungsorte und Lebenswelten mit ihren Regeln/Gameplay-Elementen3.2.4 Konflikte und Fragen3.3 Das kleine Worldbuilding4 Mythologie: Die unsichtbare Zutat einer Welt4.1 Mythologien für Weltenbauer4.2 Jesus der Christus4.3 Solare Mythologie4.4 Die vier Funktionen von Mythologien4.5 Die Beziehung eines Volkes zu seiner Mythologie oder: warum wir Pyramiden bauen4.6 Metaphorische und literarische Lesung mythologischer Geschichten4.7 Weltuntergangsmythologien4.8 Gründungsmythologien und Ursprungserzählungen4.9 Rituale - Lebendige Mythologie4.10 Ausdruck der Beziehung von Gruppierungen zu Mythologien: Gebete, Schwüre, Gelübte und Verse4.11 Die Rolle von Verboten in mythologischen Geschichten4.12 Die Muttersprache der Mythologie: Die Idee der Transzendenz4.13 Die verschiedenen Gottesvorstellungen und Gottesbeziehungen für den Aufbau von Religionen und (Schöpfungs-) Mythologien* Die Bibel als wertvollste Geschichtswelt der Erde und ihre linearen und interaktiven Formate5 Aufbaustrategien eines Worldbuildings5.1 Entwicklung von Welt und Format5.2 Rethink, transform, extend5.2.1 Rethink: Formate neu denken5.2.2 Transform: Geschichtswelten aus bestehenden Formaten ableiten und erweitern5.2.3 Extend: Bestehende Formate erweitern, um neue Rezipienten zu erreichen5.2.4 Eine Frage der Perspektive: Der Unterschied zwischen der Entwicklung einer Serie und einem Worldbuilding5.2.5 Innovation und Konsistenz5.3 Formatbibeln5.3.1 Die Weltenbibel5.3.2 Die Formatbibel5.3.3 Die IP-Bible5.4 Die Bausteine zusammensetzen5.4.1 Das kleine Worldbuilding5.4.2 Das erweiterte Worldbuilding5.5 Reverse-Building: Vom Format in die Geschichtswelt5.5.1 Frankenstein abgeleitet: Ein Fundament aus der Prämisse abgeleitet5.5.2 Das autorische Beziehungsdreieck6 Vom Worldbuilding ins Storybuilding6.1 Inhalt und Format - Konstante und Variable6.2 Der Formatkompass6.3 Storytelling heute - Moderne Storytelling-Formate6.4 Aufbau von FormatarchitekturenEpilogLiteraturverzeichnisRegisterFilme und FilmprojekteAbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnis
Vorwort 1 Einleitung: Worldbuilding und der Nutzen für Medienschaffende 2 Vom Format- zum Weltendenken 2.1 Communities: Der Wert einer Geschichtswelt und das automatische Publikum 2.2 Der ökonomische Aspekt: Formatbusiness vs. IP-/Weltenbusiness 2.3 Vorteile von Geschichtswelten 2.4 Was kann alles eine Welt sein? 3 Die Bausteine des Worldbuildings 3.1 Das Fundament der Welt: Die Verdichtung auf einen kraftvollen Kern 3.1.1 Die Motivation der Schöpfer und die Botschaft der Welt 3.1.2 Das Thema der Welt 3.1.3 Die Leitfrage der Welt 3.1.4 Die Weltenprämisse 3.1.5 Der Blickwinkel 3.1.6 Reflektive Fragen: Das Spannungsfeld zwischen primärer und sekundärer Welt 3.2 Der Samen der Welt: Die vier Bausteine als Grundlage für Plots 3.2.1 Gruppierungen, Kulturen und deren Mythologien 3.2.2 Die kleinste Einheit der Welt: Die Figur 3.2.3 Handlungsorte und Lebenswelten mit ihren Regeln/Gameplay-Elementen 3.2.4 Konflikte und Fragen 3.3 Das kleine Worldbuilding 4 Mythologie: Die unsichtbare Zutat einer Welt 4.1 Mythologien für Weltenbauer 4.2 Jesus der Christus 4.3 Solare Mythologie 4.4 Die vier Funktionen von Mythologien 4.5 Die Beziehung eines Volkes zu seiner Mythologie oder: warum wir Pyramiden bauen 4.6 Metaphorische und literarische Lesung mythologischer Geschichten 4.7 Weltuntergangsmythologien 4.8 Gründungsmythologien und Ursprungserzählungen 4.9 Rituale – Lebendige Mythologie 4.10 Ausdruck der Beziehung von Gruppierungen zu Mythologien: Gebete, Schwüre, Gelübte und Verse 4.11 Die Rolle von Verboten in mythologischen Geschichten 4.12 Die Muttersprache der Mythologie: Die Idee der Transzendenz 4.13 Die verschiedenen Gottesvorstellungen und Gottesbeziehungen für den Aufbau von Religionen und (Schöpfungs-) Mythologien * Die Bibel als wertvollste Geschichtswelt der Erde und ihre linearen und interaktiven Formate 5 Aufbaustrategien eines Worldbuildings 5.1 Entwicklung von Welt und Format 5.2 Rethink, transform, extend 5.2.1 Rethink: Formate neu denken 5.2.2 Transform: Geschichtswelten aus bestehenden Formaten ableiten und erweitern 5.2.3 Extend: Bestehende Formate erweitern, um neue Rezipienten zu erreichen 5.2.4 Eine Frage der Perspektive: Der Unterschied zwischen der Entwicklung einer Serie und einem Worldbuilding 5.2.5 Innovation und Konsistenz 5.3 Formatbibeln 5.3.1 Die Weltenbibel 5.3.2 Die Formatbibel 5.3.3 Die IP-Bible 5.4 Die Bausteine zusammensetzen 5.4.1 Das kleine Worldbuilding 5.4.2 Das erweiterte Worldbuilding 5.5 Reverse-Building: Vom Format in die Geschichtswelt 5.5.1 Frankenstein abgeleitet: Ein Fundament aus der Prämisse abgeleitet 5.5.2 Das autorische Beziehungsdreieck 6 Vom Worldbuilding ins Storybuilding 6.1 Inhalt und Format – Konstante und Variable 6.2 Der Formatkompass 6.3 Storytelling heute – Moderne Storytelling-Formate 6.4 Aufbau von Formatarchitekturen Epilog Literaturverzeichnis Register Filme und Filmprojekte Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
Vorwort1 Einleitung: Worldbuilding und der Nutzen für Medienschaffende2 Vom Format- zum Weltendenken2.1 Communities: Der Wert einer Geschichtswelt und das automatische Publikum2.2 Der ökonomische Aspekt: Formatbusiness vs. IP-/Weltenbusiness2.3 Vorteile von Geschichtswelten2.4 Was kann alles eine Welt sein?3 Die Bausteine des Worldbuildings3.1 Das Fundament der Welt: Die Verdichtung auf einen kraftvollen Kern3.1.1 Die Motivation der Schöpfer und die Botschaft der Welt3.1.2 Das Thema der Welt3.1.3 Die Leitfrage der Welt3.1.4 Die Weltenprämisse3.1.5 Der Blickwinkel3.1.6 Reflektive Fragen: Das Spannungsfeld zwischen primärer und sekundärer Welt3.2 Der Samen der Welt: Die vier Bausteine als Grundlage für Plots3.2.1 Gruppierungen, Kulturen und deren Mythologien3.2.2 Die kleinste Einheit der Welt: Die Figur3.2.3 Handlungsorte und Lebenswelten mit ihren Regeln/Gameplay-Elementen3.2.4 Konflikte und Fragen3.3 Das kleine Worldbuilding4 Mythologie: Die unsichtbare Zutat einer Welt4.1 Mythologien für Weltenbauer4.2 Jesus der Christus4.3 Solare Mythologie4.4 Die vier Funktionen von Mythologien4.5 Die Beziehung eines Volkes zu seiner Mythologie oder: warum wir Pyramiden bauen4.6 Metaphorische und literarische Lesung mythologischer Geschichten4.7 Weltuntergangsmythologien4.8 Gründungsmythologien und Ursprungserzählungen4.9 Rituale - Lebendige Mythologie4.10 Ausdruck der Beziehung von Gruppierungen zu Mythologien: Gebete, Schwüre, Gelübte und Verse4.11 Die Rolle von Verboten in mythologischen Geschichten4.12 Die Muttersprache der Mythologie: Die Idee der Transzendenz4.13 Die verschiedenen Gottesvorstellungen und Gottesbeziehungen für den Aufbau von Religionen und (Schöpfungs-) Mythologien* Die Bibel als wertvollste Geschichtswelt der Erde und ihre linearen und interaktiven Formate5 Aufbaustrategien eines Worldbuildings5.1 Entwicklung von Welt und Format5.2 Rethink, transform, extend5.2.1 Rethink: Formate neu denken5.2.2 Transform: Geschichtswelten aus bestehenden Formaten ableiten und erweitern5.2.3 Extend: Bestehende Formate erweitern, um neue Rezipienten zu erreichen5.2.4 Eine Frage der Perspektive: Der Unterschied zwischen der Entwicklung einer Serie und einem Worldbuilding5.2.5 Innovation und Konsistenz5.3 Formatbibeln5.3.1 Die Weltenbibel5.3.2 Die Formatbibel5.3.3 Die IP-Bible5.4 Die Bausteine zusammensetzen5.4.1 Das kleine Worldbuilding5.4.2 Das erweiterte Worldbuilding5.5 Reverse-Building: Vom Format in die Geschichtswelt5.5.1 Frankenstein abgeleitet: Ein Fundament aus der Prämisse abgeleitet5.5.2 Das autorische Beziehungsdreieck6 Vom Worldbuilding ins Storybuilding6.1 Inhalt und Format - Konstante und Variable6.2 Der Formatkompass6.3 Storytelling heute - Moderne Storytelling-Formate6.4 Aufbau von FormatarchitekturenEpilogLiteraturverzeichnisRegisterFilme und FilmprojekteAbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnis
Vorwort 1 Einleitung: Worldbuilding und der Nutzen für Medienschaffende 2 Vom Format- zum Weltendenken 2.1 Communities: Der Wert einer Geschichtswelt und das automatische Publikum 2.2 Der ökonomische Aspekt: Formatbusiness vs. IP-/Weltenbusiness 2.3 Vorteile von Geschichtswelten 2.4 Was kann alles eine Welt sein? 3 Die Bausteine des Worldbuildings 3.1 Das Fundament der Welt: Die Verdichtung auf einen kraftvollen Kern 3.1.1 Die Motivation der Schöpfer und die Botschaft der Welt 3.1.2 Das Thema der Welt 3.1.3 Die Leitfrage der Welt 3.1.4 Die Weltenprämisse 3.1.5 Der Blickwinkel 3.1.6 Reflektive Fragen: Das Spannungsfeld zwischen primärer und sekundärer Welt 3.2 Der Samen der Welt: Die vier Bausteine als Grundlage für Plots 3.2.1 Gruppierungen, Kulturen und deren Mythologien 3.2.2 Die kleinste Einheit der Welt: Die Figur 3.2.3 Handlungsorte und Lebenswelten mit ihren Regeln/Gameplay-Elementen 3.2.4 Konflikte und Fragen 3.3 Das kleine Worldbuilding 4 Mythologie: Die unsichtbare Zutat einer Welt 4.1 Mythologien für Weltenbauer 4.2 Jesus der Christus 4.3 Solare Mythologie 4.4 Die vier Funktionen von Mythologien 4.5 Die Beziehung eines Volkes zu seiner Mythologie oder: warum wir Pyramiden bauen 4.6 Metaphorische und literarische Lesung mythologischer Geschichten 4.7 Weltuntergangsmythologien 4.8 Gründungsmythologien und Ursprungserzählungen 4.9 Rituale – Lebendige Mythologie 4.10 Ausdruck der Beziehung von Gruppierungen zu Mythologien: Gebete, Schwüre, Gelübte und Verse 4.11 Die Rolle von Verboten in mythologischen Geschichten 4.12 Die Muttersprache der Mythologie: Die Idee der Transzendenz 4.13 Die verschiedenen Gottesvorstellungen und Gottesbeziehungen für den Aufbau von Religionen und (Schöpfungs-) Mythologien * Die Bibel als wertvollste Geschichtswelt der Erde und ihre linearen und interaktiven Formate 5 Aufbaustrategien eines Worldbuildings 5.1 Entwicklung von Welt und Format 5.2 Rethink, transform, extend 5.2.1 Rethink: Formate neu denken 5.2.2 Transform: Geschichtswelten aus bestehenden Formaten ableiten und erweitern 5.2.3 Extend: Bestehende Formate erweitern, um neue Rezipienten zu erreichen 5.2.4 Eine Frage der Perspektive: Der Unterschied zwischen der Entwicklung einer Serie und einem Worldbuilding 5.2.5 Innovation und Konsistenz 5.3 Formatbibeln 5.3.1 Die Weltenbibel 5.3.2 Die Formatbibel 5.3.3 Die IP-Bible 5.4 Die Bausteine zusammensetzen 5.4.1 Das kleine Worldbuilding 5.4.2 Das erweiterte Worldbuilding 5.5 Reverse-Building: Vom Format in die Geschichtswelt 5.5.1 Frankenstein abgeleitet: Ein Fundament aus der Prämisse abgeleitet 5.5.2 Das autorische Beziehungsdreieck 6 Vom Worldbuilding ins Storybuilding 6.1 Inhalt und Format – Konstante und Variable 6.2 Der Formatkompass 6.3 Storytelling heute – Moderne Storytelling-Formate 6.4 Aufbau von Formatarchitekturen Epilog Literaturverzeichnis Register Filme und Filmprojekte Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis