1) Joachim Matthes, Soziale Stereotype in der Theorie der Fürsorge, in: Soziale Welt, Jg.13/1962, Heft 2, S.139. Im folgenden als: Soziale Stereotype bezeich net. 2) Ebd. 3) Ebd. 4) Vgl. GeorgSimmel, Soziologie. Untersuchungen über die Formen der Vergesell schaftung. Leipzig 1908, VII. Abschnitt: Der Arme. 5) RudolfBlum, Soziologische Konzepte der Sozialarbeit. Freiburg i. Br. 1964, S. 5. Hervorhebungen auch im folgenden von mir. 6) Rudolf Blum, a. a. 0., S. 8. 7) Erwin Krämer, Sozialerziehung als Beruf, in: Ernst Bornemann und Gustav v. Mann - Tiechler (Hg.), Handbuch der Sozialer ziehung, Bd. I. Grundlegung der Sozialerziehung, Freiburg i. B. 1963, S.311. 8) Erwin Krämer, a. a. 0., S.313. 9) Karl Hugo Breuer, Jugendsozialarbeit, Köln 1961, S.14. 10) Karl Hugo Breuer, a. a. 0., S.15. 11) V gl. Martin Rudolf Vogel, Die kommunale Apparatur der öffentlichen Hilfe, Stutt gart 1966, S. 75 ff. Im folgenden als: Die kommunale Apparatur bezeichnet. 12) Vgl.
2 Abs. 2 der Satzung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge. 13) Es handelt sich um die Arbeiterwohlfahrt, den Caritas-Verband, das Deutsche Rote Kreuz, das Diakonische Werk und den Deutschen Paritätischen Wohlfahrts verband. Der sechste private Wohlfahrtsverband, die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, verfügt über keine Schule in Deutschland. 14) Joachim Matthes, Soziale Stereotype, S.153.
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2 Abs. 2 der Satzung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge. 13) Es handelt sich um die Arbeiterwohlfahrt, den Caritas-Verband, das Deutsche Rote Kreuz, das Diakonische Werk und den Deutschen Paritätischen Wohlfahrts verband. Der sechste private Wohlfahrtsverband, die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, verfügt über keine Schule in Deutschland. 14) Joachim Matthes, Soziale Stereotype, S.153.
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