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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,3, Universität Konstanz (Literatur-, Medien- und Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Adapting the Classics on the Contemporary British Stage: The Case of Medea, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Darstellung der Medea im 21. Jahrhundert hat sich anhand weiblicher Autorinnen verändert. Sie wird nicht nur als Kindsmörderin gezeigt, sondern auch als Kämpferin, unschuldiges Opfer und autonome Frau und Mutter. In dieser Arbeit wird unter anderem das Geschlechterverhältnis, die Konstruktion des weiblichen Geschlechts und der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,3, Universität Konstanz (Literatur-, Medien- und Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Adapting the Classics on the Contemporary British Stage: The Case of Medea, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Darstellung der Medea im 21. Jahrhundert hat sich anhand weiblicher Autorinnen verändert. Sie wird nicht nur als Kindsmörderin gezeigt, sondern auch als Kämpferin, unschuldiges Opfer und autonome Frau und Mutter. In dieser Arbeit wird unter anderem das Geschlechterverhältnis, die Konstruktion des weiblichen Geschlechts und der Ungleichheit des weiblichen Geschlechts nachgegangen. Es wird der Frage nachgegangen, ob Medea ihrem Ruf gerecht wird, oder ob es allein an der Darstellung der weiblichen Figur liegt. Infolgedessen wird der Gender-Frage nachgegangen und analysiert, wie Medea als Frau und Mutter dargestellt wird und welche ¿weiblichen¿ Attribute sich über die Jahre verändert haben. Dabei werden zwei Adaption aus dem 21. Jahrhundert herangezogen, da die Figur der Medea als Kämpferin und unabhängige Frau dargestellt wird und dies mit der Adaption des Euripides verglichen. So wird zunächst die Figur und ihre Darstellung in der Adaption von Euripides anhand des Kindermordes genauer untersucht. Anschließend wird ein Blick auf die Medea des 21. Jahrhunderts analysiert. Dabei werden die beiden Adaption von Rachel Cusk Liz Lochhead hinzugezogen. Die Hauptpunkte liegen dabei auf ihrer Unschuld als Mörderin, im weitesten Sinne ihre Intention, die unabhängige Frau Medea und zum Schluss die Figur Medea als Kämpferin.
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