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Vier wunderbare Kunstbände zu einem sensationellen Preis. Vier Bände über vier Künstler, in deren Werken die Erotik eine große Rolle spielt. Doch nicht das Erotische allein steht im Vordergrund, vielmehr gilt es, den gesamten Künstler, seine Geschichte und sein Werk zu entdecken.
Die Mal- und Zeichenkunst Egon Schieles, vor allem seine kompromisslosen, übersteigerten Aktdarstellungen und schonungslosen Porträts, bewegten und erregten die Wiener Kunstwelt um 1900. Eros, Sexualität und Tod waren Schieles Hauptthemen.
Der Name Toulouse-Lautrec ist heute zum Synonym für die Pariser
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Produktbeschreibung
Vier wunderbare Kunstbände zu einem sensationellen Preis. Vier Bände über vier Künstler, in deren Werken die Erotik eine große Rolle spielt. Doch nicht das Erotische allein steht im Vordergrund, vielmehr gilt es, den gesamten Künstler, seine Geschichte und sein Werk zu entdecken.

Die Mal- und Zeichenkunst Egon Schieles, vor allem seine kompromisslosen, übersteigerten Aktdarstellungen und schonungslosen Porträts, bewegten und erregten die Wiener Kunstwelt um 1900. Eros, Sexualität und Tod waren Schieles Hauptthemen.

Der Name Toulouse-Lautrec ist heute zum Synonym für die Pariser Vergnügungswelt des Fin de siecle geworden. Solch oberflächliche Ettikettierung verniedlicht und vermarktet Anspruch und Eigenart eines Außergewöhnlichen. Kaum ein anderer Maler mußte einen weiteren Weg zu seinem künstlerischen Ziel zurücklegen als dieser körperlich Gezeichnete, dessen existenzielle Ausnahmesituation in sich neben den Problemen durchaus auch Chancen barg. Trotz oder gerade wegen der Belastung durch Herkunft und Konstitution war es Lautrec möglich, sein der Kunst gewidmetes Leben abseits von Lüge und Prätention zu verwirklichen.

Auguste Rodin war fasziniert von der Bewegung. Er erfaßte kleinste Regungen und setzte diese unvergleichlich um. Obwohl fast jede seiner Schöpfungen damals einen Skandal auslöste, stellte Rodin fragmentarische Werke aus und Statuen, bei denen es nicht mehr um die Ähnlichkeit mit seinem Modell ging, sondern um die plastische Wirkung.

Gustav Klimt, einer der wichtigsten Repräsentanten der Jugendstil-Malerei, schuf ein Werk, das aus der Spannung zwischen Figur und dekorativem Ornament lebt. Häufig gehen beide eine fast unauflösliche Verbindung ein wie in Der Kuß oder Salome (Judith II). Für Klimts Frauenfiguren ist eine dekadent-morbide Erotik charakteristisch. Die Betonung des oft mosaikartig gesetzten Ornaments und die genaue Charakterisierung des Gegenstands vor allem in Porträts heben sein Werk über das der meisten Jugendstil-Maler hinaus