This book defends modal realism: the thesis that the world we are part of is but one of a plurality of worlds, and that we who inhabit this world are only a few out of all the inhabits of all the worlds. (David Lewis)
Mit diesen Worten leitet David Lewis eines seiner wichtigsten Werke zu seiner These des modalen Realismus ein, On the Plurality of worlds . Der modale Realismus, den David Lewis durch die Annahme existierender möglicher Welten vertritt, soll im modalen Diskurs als Wahrmacher dienen und stellt somit eine semantische Interpretation der modalen Logik dar, die viele Vorteile mit sich bringt. Durch die zentrale These, dass die möglichen Welten, die er annimmt, auch existieren, stößt David Lewis jedoch vor allem auf ein sogenanntes ungläubiges Staunen . Denn nach dem modalen Realismus gibt es für jede Weise, wie ein Universum oder eine Welt sein könnte, ein Universum, das genau so ist.
Ausgehend davon sollen nun die genaueren Hintergründe verschiedener Alternativen zu David Lewis` Theorie aufgezeigt werden. Hierzu werden zwei verschiedene Richtungen der Betrachtungsweise eingeschlagen. Als erstes wird eine analytische Betrachtung vorgenommen. Grob kann man hier von zwei verschiedenen Alternativen ausgehen, dem modalen Ersatzismus, in dem die Welten durch harmlosere Entitäten ersetzt werden und dem Fiktionalismus, in dem es gar keine konkreten Entitäten gibt. Auf der anderen Seite wird die physikalische Grundlage von David Lewis` Theorie zu anderen Welten (Multiversen) besprochen. Hier gilt es grob wieder zwei verschiedene Interpretationswege aufzuzeigen, die sogenannte mögliche Welten - Interpretation der Quantentheorie und die mögliche Welten - Theorie der Stringtheorie.
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Mit diesen Worten leitet David Lewis eines seiner wichtigsten Werke zu seiner These des modalen Realismus ein, On the Plurality of worlds . Der modale Realismus, den David Lewis durch die Annahme existierender möglicher Welten vertritt, soll im modalen Diskurs als Wahrmacher dienen und stellt somit eine semantische Interpretation der modalen Logik dar, die viele Vorteile mit sich bringt. Durch die zentrale These, dass die möglichen Welten, die er annimmt, auch existieren, stößt David Lewis jedoch vor allem auf ein sogenanntes ungläubiges Staunen . Denn nach dem modalen Realismus gibt es für jede Weise, wie ein Universum oder eine Welt sein könnte, ein Universum, das genau so ist.
Ausgehend davon sollen nun die genaueren Hintergründe verschiedener Alternativen zu David Lewis` Theorie aufgezeigt werden. Hierzu werden zwei verschiedene Richtungen der Betrachtungsweise eingeschlagen. Als erstes wird eine analytische Betrachtung vorgenommen. Grob kann man hier von zwei verschiedenen Alternativen ausgehen, dem modalen Ersatzismus, in dem die Welten durch harmlosere Entitäten ersetzt werden und dem Fiktionalismus, in dem es gar keine konkreten Entitäten gibt. Auf der anderen Seite wird die physikalische Grundlage von David Lewis` Theorie zu anderen Welten (Multiversen) besprochen. Hier gilt es grob wieder zwei verschiedene Interpretationswege aufzuzeigen, die sogenannte mögliche Welten - Interpretation der Quantentheorie und die mögliche Welten - Theorie der Stringtheorie.
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