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Ist Säkularisierung ein integraler Bestandteil der Moderne?
Renommierte Sozial- und Kulturwissenschaftler, Historiker und Philosophen präsentieren in diesem Band unterschiedliche Zugänge zur analytischen Erfassung der Moderne und zur Rolle der Religion in modernen Gesellschaften.
Damit ordnet sich das Buch ein in die aktuellen Diskussionen über Einheit und Vielfalt der Moderne, ihre Universalität und Kontingenz sowie über die Vereinbarkeit von Religion und Moderne und ihr andauerndes Spannungsverhältnis.
Mit Beiträgen u.a. von Steve Bruce, Dipesh Chakrabarty, Shmuel N. Eisenstadt, Wolfgang Knöbl, Hartmut Rosa und Charles Taylor.
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Produktbeschreibung
Ist Säkularisierung ein integraler Bestandteil der Moderne?

Renommierte Sozial- und Kulturwissenschaftler, Historiker und Philosophen präsentieren in diesem Band unterschiedliche Zugänge zur analytischen Erfassung der Moderne und zur Rolle der Religion in modernen Gesellschaften.

Damit ordnet sich das Buch ein in die aktuellen Diskussionen über Einheit und Vielfalt der Moderne, ihre Universalität und Kontingenz sowie über die Vereinbarkeit von Religion und Moderne und ihr andauerndes Spannungsverhältnis.

Mit Beiträgen u.a. von Steve Bruce, Dipesh Chakrabarty, Shmuel N. Eisenstadt, Wolfgang Knöbl, Hartmut Rosa und Charles Taylor.
Autorenporträt
Ulrich Willems (Prof. Dr.) lehrt Politikwissenschaft an der Universität Münster. Seine Forschungsschwerpunkte sind Politische Theorie, Politische Soziologie sowie Religions- und Biopolitik.

Detlef Pollack, geb. 1955, lehrt Religionssoziologie an der Universität Münster und ist dort stellvertretender Sprecher des Exzellenzclusters »Religion und Politik«. Nach seinem Studium und der Promotion in Leipzig habilitierte er sich an der soziologischen Fakultät in Bielefeld und hatte Professuren in Leipzig, Frankfurt/Oder und New York inne. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören neben der Religionssoziologie die politische Kultur im wiedervereinigten Deutschland und die Demokratisierung in Ostmitteleuropa.
Rezensionen
»Eine Vielfalt von Zugängen und eine intensive kontroverse Debatte, wie religiös oder säkular die 'Epoche' nun wirklich ist.«

Reinhard Kirste, Ein-Sichten, 7 (2013) 20130731