Die Geschichte der Welt kann als ewiger Konflikt zwischen den indoeuropäischen Aryo-Dravidern und dem semitischen Homo sapiens betrachtet werden. Die Analyse der Menschheitsgeschichte aus ethnoanthropologischer Sicht weist auf einen Spezieskonflikt hin, der die Geopolitik der Welt prägt. Die Globalisierung war eine semitische Homo sapiens-Bewegung, die die Welt und die Kulturen homogenisierte und das Konzept der Welt als ein Dorf hervorbrachte. Dadurch wurde die indo-europäische aryo-dravidische Identität zerstört, und die neokonservativen Anti-Globalisierungsbewegungen sind Ausdruck dieses Revisionismus. Dies bildet die Grundlage des modernen Tribalismus - des Belagerungsmentalität-Syndroms und der migrationsfeindlichen Rechtspolitik.