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Um angemessen auf neue Entwicklungen, wie etwa die oft zitierte Globalisierung, zu reagieren, versuchten zahlreiche sozialdemokratische Parteien Ende des 20. Jahrhunderts in Europa einen Kurswechsel zu vollziehen. So auch die schwedische SAP, die britische Labour Party und die deutsche SPD. Neben teils radikalen Brüchen mit ihren Traditionen und den folgenden enttäuschenden Wahlergebnissen stellt sich die Frage, welche anderen Gemeinsamkeiten es zwischen diesen Parteien gibt? Wo lassen sich gravierende Unterschiede feststellen? Welcher der drei Reformversuche kann als Erfolg bewertet werden?…mehr

Produktbeschreibung
Um angemessen auf neue Entwicklungen, wie etwa die oft zitierte Globalisierung, zu reagieren, versuchten zahlreiche sozialdemokratische Parteien Ende des 20. Jahrhunderts in Europa einen Kurswechsel zu vollziehen. So auch die schwedische SAP, die britische Labour Party und die deutsche SPD. Neben teils radikalen Brüchen mit ihren Traditionen und den folgenden enttäuschenden Wahlergebnissen stellt sich die Frage, welche anderen Gemeinsamkeiten es zwischen diesen Parteien gibt? Wo lassen sich gravierende Unterschiede feststellen? Welcher der drei Reformversuche kann als Erfolg bewertet werden? Diesen Fragen soll auf theoretischer, praktischer und empirischer Ebene nachgegangen werden.
Autorenporträt
Mit vorliegender Arbeit erlangte der Autor (Jahrgang 1984) im Jahre 2011 den Magister der Politikwissenschaften. Knapp ein Jahr später zwangen ihn die prekären Arbeitsbedingungen als freier Journalist für den öffentlich-rechtlichen Radiosender Ö1 zu einer Nachdenkpause. Daraufhin versuchte der Autor im Sozialbereich Fuß zu fassen. Er lebt in Wien.