Alexander Grasse analysiert die voranschreitende Föderalisierung als Kernelement des umfangreichen Transformationsprozesses, in dem sich Italien seit Anfang der 1990er Jahre befindet. Er zeigt anhand empirischer Untersuchungen sowie in vergleichender Perspektive die bislang unterschätzte Innovationskraft der italienischen Regionen auf und legt unabhängig vom Fall Italien neue Steuerungsmöglichkeiten politischer Akteure für die Regionalentwicklung offen. Dabei geht es insbesondere um die Verbindung von institutionellen Reformen, Netzwerkpolitiken, territorialer Identität und Kultur sowie um die daraus resultierenden ökonomischen Effekte.
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"Die Arbeit bietet nicht nur die Möglichkeit, den Kenntnisstand in Bezug auf das politische Systems Italiens zu vertiefen, sondern stellt auch einen bemerkenswerten Beitrag zur Regionalisierungsdebatte in Europa dar." Neue Politische Literatur, 02/2007
"Für Grasse ist Italiens Übergang zum Föderalismus ein Neugründungs- beziehungsweise Wiedergründungsakt. Wer diese Entwicklung erkennen, nachvollziehen, die künftigen Schritte voraussehen oder verstehen will, greife zu diesem ausgezeichneten Buch." ZParl - Zeitschrift für Parlamentsfragen, 04/2006
"Italien ist ein weiteres Beispiel, wie regionale Konflikte und Verteilungskämpfe kanalisiert und befriedet werden. Wer diese Entwicklung erkennen, nachvollziehen, die künftigen Schritte voraussehen oder verstehen will, greife zu diesem hervorragenden Buch." Verwaltungsrundschau, 01/2007
"[...] [ein] großes Verdienst des Autors, der [...] mit diesem Buch nicht nur einen erhellenden Beitrag zur Institutionenpolitik in Italien, sondern auch zur Entwicklung der modernen Demokratie im Allgemeinen liefert." Das Parlament, 03.04.2006
"Seit Jahren ist in Deutschland keine Arbeit über das politische System Italiens von solch analytischer Tiefe und mit einem vergleichbaren Umfang erschienen." POLIS, 03/2005
"Die Studie bietet einen umfassenden und tiefen Einblick in die oft sträflich vernachlässigte subnationale Ebene der italienischen Politik. Das macht das Buch zu einer wertvollen Lektüre für jeden, der sich aus politikwissenschaftlicher Sicht für Italien interessiert." ZfP - Zeitschrift für Politik, 04/2005
"Für Grasse ist Italiens Übergang zum Föderalismus ein Neugründungs- beziehungsweise Wiedergründungsakt. Wer diese Entwicklung erkennen, nachvollziehen, die künftigen Schritte voraussehen oder verstehen will, greife zu diesem ausgezeichneten Buch." ZParl - Zeitschrift für Parlamentsfragen, 04/2006
"Italien ist ein weiteres Beispiel, wie regionale Konflikte und Verteilungskämpfe kanalisiert und befriedet werden. Wer diese Entwicklung erkennen, nachvollziehen, die künftigen Schritte voraussehen oder verstehen will, greife zu diesem hervorragenden Buch." Verwaltungsrundschau, 01/2007
"[...] [ein] großes Verdienst des Autors, der [...] mit diesem Buch nicht nur einen erhellenden Beitrag zur Institutionenpolitik in Italien, sondern auch zur Entwicklung der modernen Demokratie im Allgemeinen liefert." Das Parlament, 03.04.2006
"Seit Jahren ist in Deutschland keine Arbeit über das politische System Italiens von solch analytischer Tiefe und mit einem vergleichbaren Umfang erschienen." POLIS, 03/2005
"Die Studie bietet einen umfassenden und tiefen Einblick in die oft sträflich vernachlässigte subnationale Ebene der italienischen Politik. Das macht das Buch zu einer wertvollen Lektüre für jeden, der sich aus politikwissenschaftlicher Sicht für Italien interessiert." ZfP - Zeitschrift für Politik, 04/2005