In den Ländern Afrikas findet sich in der Mitte des 20. Jahrhunderts eine außergewöhnliche Architektur, die wenig bekannt ist. Darin stehen Anklänge an den Art déco, den Internationalen Stil, den Brutalismus neben Einflüssen traditioneller Architektur. Viele der Architekten der Zeit waren europäischer Herkunft, fanden jedoch in der Auseinandersetzung mit ihrer Umgebung ganz eigene, ortsspezifische, expressive Lösungen, oft in Kooperation mit afrikanischen Architekten. Ein Schwerpunkt waren Bildungsbauten, die für die jungen Nationen Afrikas, die meist in den 1960er-Jahren ihre Unabhängigkeit von der Kolonialherrschaft erlangten, von zentraler Bedeutung waren. Während einige der vorgestellten Gebäude der Moderne bereits restauriert wurden, harren andere noch ihrer Wiederentdeckung.
Zu den namhaften Autoren gehören Uta Pottgiesser (TH OWL, TU Delft), Ana Tostões (Universität Lissabon), Ola Uduku (Universität Liverpool) und andere Die faszinierenden Fotografien von Jean Molitor stecken voller Überraschungen und Neuentdeckungen Dokumentation von über 60 Gebäuden aus acht Ländern mit neuen Zeichnungen und Fotos
Zu den namhaften Autoren gehören Uta Pottgiesser (TH OWL, TU Delft), Ana Tostões (Universität Lissabon), Ola Uduku (Universität Liverpool) und andere Die faszinierenden Fotografien von Jean Molitor stecken voller Überraschungen und Neuentdeckungen Dokumentation von über 60 Gebäuden aus acht Ländern mit neuen Zeichnungen und Fotos