Seit dem 18. Jahrhundert hat die "Modernisierung" weltweit stattgefunden. Es handelt sich dabei um den Prozess des Strebens, Erreichens und Beibehaltens weltweiter Grenzniveaus (oder fortgeschrittener Weltniveaus). Die Modernisierung führte zu fortschreitenden Veränderungen in der menschlichen Zivilisation, da sich das konventionelle Paradigma in allen Bereichen in das moderne Paradigma verwandelte. Durch die Moderne ist die konventionelle Weltanschauung in die moderne übergegangen. Japan und andere fortgeschrittene Nationen hören nie auf, sich zu modernisieren, insbesondere Japan. Die Neugestaltung einer Kultur ist der Schlüssel zur Modernisierung. In Japan bedeutet Verwestlichung, dass man sich westliche Lebensweisen zu eigen macht, z. B. in Bezug auf Kleidung, Essen, Frisuren und Wohnverhältnisse. China zum Beispiel will bis Mitte des 21. Jahrhunderts mäßig entwickelt und in der zweiten Hälfte vollständig modernisiert sein. Der Anteil des Geldes, den Filipinos, die im Ausland arbeiten, nach Hause bringen, stieg von 2,5 % im Jahr 1990 auf 9,2 % im Jahr 2017. Die philippinische Wirtschaft hat in Zeiten der Stabilität und des Umbruchs von Rücküberweisungen profitiert. Untersuchungen zufolge kurbelt die Globalisierung die Wirtschaft an und schafft neue Arbeitsplätze. Das Inflationsrisiko der Philippinen hat sich durch die Globalisierung verringert. Da es weniger konzentrierte Exporte und Importe gibt, können die einheimischen Unternehmen die Preise nicht so leicht anheben. Die Auswanderung kann die Zahl der Arbeitskräfte in naher Zukunft erhöhen. Die Umstrukturierung hilft Arbeitnehmern und Herstellern, besser bezahlte Arbeitsplätze zu finden.