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Peptid YY (PYY) gehört zur Familie der Neuropeptide Y, zu der auch das Neuropeptid Y (NPY) und das Pankreas-Polypeptid (PP) gehören. Es handelt sich um biologisch aktive Peptide, die aus 36 Aminosäuren bestehen und über vier Rezeptor-Subtypen wirken: Y1, Y2, Y4 und Y5. PYY wird im Darm sezerniert und zirkuliert im Körper in zwei aktiven Formen, die die Blut-Hirn-Schranke überwinden, nämlich PYY (1-36) und seine gespaltene Form PYY (3-36). PYY (3-36) ist ein selektiver Agonist des Y2-Rezeptors und ist für seine Rolle als Appetitmodulator bekannt, der das Sättigungsgefühl bei Säugetieren…mehr

Produktbeschreibung
Peptid YY (PYY) gehört zur Familie der Neuropeptide Y, zu der auch das Neuropeptid Y (NPY) und das Pankreas-Polypeptid (PP) gehören. Es handelt sich um biologisch aktive Peptide, die aus 36 Aminosäuren bestehen und über vier Rezeptor-Subtypen wirken: Y1, Y2, Y4 und Y5. PYY wird im Darm sezerniert und zirkuliert im Körper in zwei aktiven Formen, die die Blut-Hirn-Schranke überwinden, nämlich PYY (1-36) und seine gespaltene Form PYY (3-36). PYY (3-36) ist ein selektiver Agonist des Y2-Rezeptors und ist für seine Rolle als Appetitmodulator bekannt, der das Sättigungsgefühl bei Säugetieren fördert. Der Hippocampus ist eine Region, die reich an Y2-Rezeptoren ist, und ihre Aktivierung kann die exzitatorische synaptische Übertragung und die Glutamatfreisetzung im Hippocampus hemmen, was zu Gedächtnisdefiziten führt, was ihre Beteiligung an der Regulierung kognitiver Funktionen im Zusammenhang mit Lernen und Gedächtnis deutlich gemacht hat.Ziel dieses Buches war es, ein besseres Verständnis der Interaktion zwischen PYY (3-36) und seinem Y2-Rezeptor in Zellen des zentralen Nervensystems zu erlangen. Zu diesem Zweck wurde die Wirkung dieses Peptids auf den Ca2+-Einstrom in Zellen des Hippocampus der Ratte untersucht.
Autorenporträt
Doctora biomédica desde 2012, tiene un máster en Medicina y Ciencias de la Salud y un doctorado en Biología Celular y Molecular. Tiene experiencia en el campo de las Neurociencias, trabajando principalmente en los siguientes temas: cultivo celular, cultivo primario de células del hipocampo, neuroinflamación, mecanismos de Ca2+ en el SNC, neurodiferenciación y terapia celular.