Eine Kulturgeschichte des Wohnens und ein Kompendium der besten Entwürfe
Die Erfolgsgeschichte der deutschen Möbelindustrie - immer noch eine der größten der Welt - wird in diesem Band anhand ihrer Spitzenprodukte erstmals umfassend dargestellt. Es beginnt mit einem Überblick über die verschiedenen Möbeltypen und Wohnbereiche. Den Hauptteil des Buches bildet die Chronologie der Klassiker mit 100 Möbeln Made in Germany, in denen geniale Ideen stecken und die das Wohnen verändert haben. Alles begann mit den Bugholzstühlen von Michael Thonet, die als die ersten modernen Industriemöbel gelten. Um 1900 folgten Avantgardisten wie Peter Behrens und Richard Riemerschmidt, die weltweit Beachtung fanden. Schließlich schuf das Bauhaus mit seinen Stahlrohrmöbeln das Inventarium der Moderne. Aber auch die "goldenen" fünfziger Jahre mit ihrem "organischen" Stil werden berücksichtigt, ebenso wie die Plastikfantasien der wilden sechziger und siebziger Jahre, die Konzeptmöbel der designverrückten Achtziger und die Gegenwart mit ihrem Freistil auf hohem technischen Niveau. In einem umfangreichen Lexikon werden erstmals nicht nur die wichtigen Möbeldesigner vorgestellt, sondern auch designorientierte Hersteller: von großen Namen wie Cor, Interlübke und Thonet bis zu jüngeren Avantgardefirmen wie E15 oder Moormann.
Die Erfolgsgeschichte der deutschen Möbelindustrie - immer noch eine der größten der Welt - wird in diesem Band anhand ihrer Spitzenprodukte erstmals umfassend dargestellt. Es beginnt mit einem Überblick über die verschiedenen Möbeltypen und Wohnbereiche. Den Hauptteil des Buches bildet die Chronologie der Klassiker mit 100 Möbeln Made in Germany, in denen geniale Ideen stecken und die das Wohnen verändert haben. Alles begann mit den Bugholzstühlen von Michael Thonet, die als die ersten modernen Industriemöbel gelten. Um 1900 folgten Avantgardisten wie Peter Behrens und Richard Riemerschmidt, die weltweit Beachtung fanden. Schließlich schuf das Bauhaus mit seinen Stahlrohrmöbeln das Inventarium der Moderne. Aber auch die "goldenen" fünfziger Jahre mit ihrem "organischen" Stil werden berücksichtigt, ebenso wie die Plastikfantasien der wilden sechziger und siebziger Jahre, die Konzeptmöbel der designverrückten Achtziger und die Gegenwart mit ihrem Freistil auf hohem technischen Niveau. In einem umfangreichen Lexikon werden erstmals nicht nur die wichtigen Möbeldesigner vorgestellt, sondern auch designorientierte Hersteller: von großen Namen wie Cor, Interlübke und Thonet bis zu jüngeren Avantgardefirmen wie E15 oder Moormann.