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Sabir Rüstemhanli erzählt in seinem Buch' "Mögen deine Hände nach Rosen duften'" von der Liebe, dem Land, dem Menschen und von der Liebe des Menschen zu Wasser und Brot. Die Rhetorik der Liebe ist bei ihm kein Feuerball, sondern nur ein Funke. Dieser Funke der in jedem Vers alles entzündet setzt der Poesie Liebe zu und führt sie uns vor. "Mögen deine Hände nach Rosen duften Wenn du kommst, dann reich mir deine Hände Sag keine lieblichen Worte bei anderen Wenn du kommst, dann bring mir liebliche Worte"

Produktbeschreibung
Sabir Rüstemhanli erzählt in seinem Buch' "Mögen deine Hände nach Rosen duften'" von der Liebe, dem Land,
dem Menschen und von der Liebe des Menschen zu Wasser und Brot. Die Rhetorik der Liebe ist bei ihm kein Feuerball,
sondern nur ein Funke. Dieser Funke der in jedem Vers alles entzündet setzt der Poesie Liebe zu und führt sie uns vor.
"Mögen deine Hände nach Rosen duften
Wenn du kommst, dann reich mir deine Hände
Sag keine lieblichen Worte bei anderen
Wenn du kommst, dann bring mir liebliche Worte"
Autorenporträt
Rüstemhanli, Sabir
Sabir Rustamkhanli ist ein aserbaidschanischer Dichter und Philologe. Er ist Autor von über 30 Büchern; Fremdsprachen: Russisch und Persisch. Sabir Rustamkhanli ist Vorsitzender der Versammlung des Weltkongresses von Aserbaidschanern. Geboren: 20. Mai 1946 (Alter 73 Jahre), Yardimli, Aserbaidschan