Sabir Rüstemhanli erzählt in seinem Buch' "Mögen deine Hände nach Rosen duften'" von der Liebe, dem Land,
dem Menschen und von der Liebe des Menschen zu Wasser und Brot. Die Rhetorik der Liebe ist bei ihm kein Feuerball,
sondern nur ein Funke. Dieser Funke der in jedem Vers alles entzündet setzt der Poesie Liebe zu und führt sie uns vor.
"Mögen deine Hände nach Rosen duften
Wenn du kommst, dann reich mir deine Hände
Sag keine lieblichen Worte bei anderen
Wenn du kommst, dann bring mir liebliche Worte"
dem Menschen und von der Liebe des Menschen zu Wasser und Brot. Die Rhetorik der Liebe ist bei ihm kein Feuerball,
sondern nur ein Funke. Dieser Funke der in jedem Vers alles entzündet setzt der Poesie Liebe zu und führt sie uns vor.
"Mögen deine Hände nach Rosen duften
Wenn du kommst, dann reich mir deine Hände
Sag keine lieblichen Worte bei anderen
Wenn du kommst, dann bring mir liebliche Worte"