Die Masterarbeit beleuchtet das Prinzip des intermittierenden Fastens grundlegend, ohne sich im Detail zu verlieren. Sie bezieht sich schwerpunktmäßig auf die alternierende Form (auch bekannt unter dem 10in2-Konzept), bei der an nur jedem zweiten Tag gegessen wird. Es wird aufgezeigt, welchen Einfluss diese auf die Lebensqualität haben kann - insbesondere auf das Ernährungsverhalten und die psychosoziale Gesundheit. Für Interviews im Rahmen der qualitativen Erhebung wurden unter anderem Univ. Prof. Dr. med Dr. theol. Johannes Huber, Dr. med Rüdiger Dahlke sowie Prof. Bernhard Ludwig herbeigezogen.