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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Migrationspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit ethnischer Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt und einer möglichen Lösung des Problems auseinander. Dabei stehen denkbare wirtschaftliche Folgen für Deutschland im Fokus. Die Darstellung erfolgt mit besonderem Bezug auf die Namensdiskriminierung von Menschen mit Migrationshintergrund des Landes. Es werden ökonomische Auswirkungen auf den Erfolg von Betrieben untersucht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Migrationspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit ethnischer Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt und einer möglichen Lösung des Problems auseinander. Dabei stehen denkbare wirtschaftliche Folgen für Deutschland im Fokus. Die Darstellung erfolgt mit besonderem Bezug auf die Namensdiskriminierung von Menschen mit Migrationshintergrund des Landes. Es werden ökonomische Auswirkungen auf den Erfolg von Betrieben untersucht und Nachteile der Homogenität von Ausbildungsbetrieben erläutert. Darüber hinaus wird die Verbindung zwischen Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit, und die Gefahr der Abwanderung von Deutschtürken vor Augen geführt. Anschließend wird das anonymisierte Bewerbungsverfahren als geeignete Möglichkeit vorgestellt, um Diskriminierung am Anfang des Bewerbungsverfahrens gar nicht erst entstehen zu lassen. Das Ziel dieser Hausarbeit ist es mögliche Folgen der ethnischen Arbeitsmarktdiskriminierung auf die Wirtschaft aufzuzeigen und eine Maßnahme gegen Benachteiligung im Bewerbungsverfahren zu präsentieren. Dieses Ziel wird erreicht durch die Interpretation von Korrespondenztests unterschiedlicher Länder und die Einbeziehung diverser Untersuchungen der Bundesszentrale für politische Bildung (bpb), sowie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS). Auf der Grundlage von Studien aus aller Welt werden in Kapitel 2 zunächst die wichtigsten Forschungsergebnisse zusammengefasst und die Relevanz des Problems sichtbar gemacht. Anschließend werden in Kapitel 3 die wirtschaftlichen Folgen in Betrieben und Probleme auf dem Ausbildungsmarkt behandelt. Im selben Kapitel geht es außerdem um Zusammenhänge zwischen Diskriminierung und Arbeitslosigkeit, und Abwanderung aus Deutschland. Danach wird in Kapitel 4 das anonymisierte Bewerbungsverfahren als mögliche Lösung des Problems vorgestellt. Die Arbeit endet mit einem Fazit.
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