Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Architektur/Bauingenieurswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Durchgängig praxisnah und beispielorientiert werden konkrete Möglichkeiten und Schwierigkeiten Biographischen Lernens im Pädagogikunterricht sowie im Unterricht allgemein beleuchtet.
Biographisches Lernen gehört zu den großen Herausforderungen für die Fundierung ganzheitlicher Bildung im beginnenden 21. Jahrhundert - dies gilt gerade vor dem Hintergrund der PISA-Studie!
Die der Lebenswirklichkeit junger Menschen verwandten Unterrichtsinhalte legen ein didaktisches Konzept nahe, das Subjektorientierung als konsequente Würdigung der Lebensgeschichte der einzelnen Schülerin und des einzelnen Schülers umsetzt. Die Synthese von themenbezogener Biographischer Selbstreflexion und fachlicher (wissenschaftsorientierter/-propädeutischer) Reflexion kann zu einem erfahrungsgesättigten, sinnvollen und existenziell bedeutsamen Verständnis unterrichtlicher Lerninhalte führen.
Auf dem aktuellen Stand von Didaktik und Unterrichtsmethodik werden erprobte Praxisbeispiele, konkrete Impulse und vielfältige Materialien angeboten, die für den Unterricht genutzt werden können:
- ein differenziertes Modell zur Planung biographisch orientierter Unterrichtsreihen.
- Anregungen für die Biographische Selbstreflexion von Schulerfahrungen ; dieser Unterrichtsbaustein kann in den verschiedensten Themenbereichen sprachlicher sowie gesellschaftswissenschaftlicher Fächer verortet werden.
ausformulierte Impulse und einsatzfähige Kopiervorlagen
- eine Fülle von Materialien zum Thema Schulerfahrungen 1900 - Schulerfahrungen 2000 .
- Verweise auf anspruchsvolle literarische Texte, die die Lernenden zu einer Reflexion eigener Schulerfahrungen motivieren können (Möglichkeiten der Kooperation mehrerer Unterrichtsfächer).
- die Dokumentation von Erfahrungen mit Biographischem Lernen, auch aus Sicht der Schülerinnen und Schüler.
Die offene und übertragbare Darstellung möchte für die faszinierenden Möglichkeiten Biographischen Lernens sensibilisieren.
Eine wirkliche Innovation für alle Fächer, in denen persönliche Erfahrungen nicht nur oberflächlich thematisiert werden sollen.
Das hier präsentierte Grundkonzept ist für sämtliche Schulformen und Schulstufen sowie zahlreiche Unterrichtsfächer und -themen anwendbar und lässt sich für individuelle Bedingungen anpassen bzw. weiterentwickeln.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Vorwort
I.Einleitung
2.Wie ist es zu dieser Arbeit gekommen?
3.Zielsetzung der Arbeit
4.Gliederung dieses Buches
II.Grundlagen
5.Die gesellschaftliche Notwendigkeit Biographischen Lernens
6.Wozu ist die Schule da?
7.Das Konzept der Biographischen Selbstreflexion
8.Heidrun Hoppes Begründung einer biographiezentrierten Didaktik der Gesellschaftswissenschaften
9.Edwin Stillers Dialogische Fachdidaktik Pädagogik
10.Phoenix: Der etwas andere Weg zur Pädagogik - ein Weg auch Biographischen Lernens
11.Ein Konzept Biographischen Lernens - Integration Biographischer Selbstreflexion in themengebundenen Unterricht
III.Unterrichtspraxis
12.Unsere Schule - ein Haus des Lernens ? Impressionen
13.Unterrichtswirklichkeit und die existentielle Situation Jugendlicher
14.Altersangemessenheit und gestufter Anspruch Biographischen Lernens
15.Welche personalen-, Unterrichts- und außerunterrichtlichen Voraussetzungen für Biographisches Lernen bringen die Schülerinnen und Schüler mit?
16.Rollen von biographisch lernenden Schülerinnen und Schülern
17.Rollen von Lehrerinnen und Lehrern, die Biographisches Lernen begleiten
18.Die Bezi...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Durchgängig praxisnah und beispielorientiert werden konkrete Möglichkeiten und Schwierigkeiten Biographischen Lernens im Pädagogikunterricht sowie im Unterricht allgemein beleuchtet.
Biographisches Lernen gehört zu den großen Herausforderungen für die Fundierung ganzheitlicher Bildung im beginnenden 21. Jahrhundert - dies gilt gerade vor dem Hintergrund der PISA-Studie!
Die der Lebenswirklichkeit junger Menschen verwandten Unterrichtsinhalte legen ein didaktisches Konzept nahe, das Subjektorientierung als konsequente Würdigung der Lebensgeschichte der einzelnen Schülerin und des einzelnen Schülers umsetzt. Die Synthese von themenbezogener Biographischer Selbstreflexion und fachlicher (wissenschaftsorientierter/-propädeutischer) Reflexion kann zu einem erfahrungsgesättigten, sinnvollen und existenziell bedeutsamen Verständnis unterrichtlicher Lerninhalte führen.
Auf dem aktuellen Stand von Didaktik und Unterrichtsmethodik werden erprobte Praxisbeispiele, konkrete Impulse und vielfältige Materialien angeboten, die für den Unterricht genutzt werden können:
- ein differenziertes Modell zur Planung biographisch orientierter Unterrichtsreihen.
- Anregungen für die Biographische Selbstreflexion von Schulerfahrungen ; dieser Unterrichtsbaustein kann in den verschiedensten Themenbereichen sprachlicher sowie gesellschaftswissenschaftlicher Fächer verortet werden.
ausformulierte Impulse und einsatzfähige Kopiervorlagen
- eine Fülle von Materialien zum Thema Schulerfahrungen 1900 - Schulerfahrungen 2000 .
- Verweise auf anspruchsvolle literarische Texte, die die Lernenden zu einer Reflexion eigener Schulerfahrungen motivieren können (Möglichkeiten der Kooperation mehrerer Unterrichtsfächer).
- die Dokumentation von Erfahrungen mit Biographischem Lernen, auch aus Sicht der Schülerinnen und Schüler.
Die offene und übertragbare Darstellung möchte für die faszinierenden Möglichkeiten Biographischen Lernens sensibilisieren.
Eine wirkliche Innovation für alle Fächer, in denen persönliche Erfahrungen nicht nur oberflächlich thematisiert werden sollen.
Das hier präsentierte Grundkonzept ist für sämtliche Schulformen und Schulstufen sowie zahlreiche Unterrichtsfächer und -themen anwendbar und lässt sich für individuelle Bedingungen anpassen bzw. weiterentwickeln.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Vorwort
I.Einleitung
2.Wie ist es zu dieser Arbeit gekommen?
3.Zielsetzung der Arbeit
4.Gliederung dieses Buches
II.Grundlagen
5.Die gesellschaftliche Notwendigkeit Biographischen Lernens
6.Wozu ist die Schule da?
7.Das Konzept der Biographischen Selbstreflexion
8.Heidrun Hoppes Begründung einer biographiezentrierten Didaktik der Gesellschaftswissenschaften
9.Edwin Stillers Dialogische Fachdidaktik Pädagogik
10.Phoenix: Der etwas andere Weg zur Pädagogik - ein Weg auch Biographischen Lernens
11.Ein Konzept Biographischen Lernens - Integration Biographischer Selbstreflexion in themengebundenen Unterricht
III.Unterrichtspraxis
12.Unsere Schule - ein Haus des Lernens ? Impressionen
13.Unterrichtswirklichkeit und die existentielle Situation Jugendlicher
14.Altersangemessenheit und gestufter Anspruch Biographischen Lernens
15.Welche personalen-, Unterrichts- und außerunterrichtlichen Voraussetzungen für Biographisches Lernen bringen die Schülerinnen und Schüler mit?
16.Rollen von biographisch lernenden Schülerinnen und Schülern
17.Rollen von Lehrerinnen und Lehrern, die Biographisches Lernen begleiten
18.Die Bezi...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.