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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,7, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Industrialisierung und den stetig wachsenden Bedürfnissen der Menschen, sind die natürlichen Ressourcen der Erde durch Übernutzung und Missbrauch gefährdet. Klimawandel und Erderwärmung sind mittlerweile in aller Munde. Die Menschen auf der ganzen Welt bekom-men die Folgen des Klimawandels zu spüren. Spätestens die breite Berichterstattung der letzten Jahre über Umweltkatastrophen, wie Hochwasser, Trockenheit, Stürme und Waldbrände, haben die Sensibilität…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Verkehrsökonomie, Note: 1,7, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Industrialisierung und den stetig wachsenden Bedürfnissen der Menschen, sind die natürlichen Ressourcen der Erde durch Übernutzung und Missbrauch gefährdet. Klimawandel und Erderwärmung sind mittlerweile in aller Munde. Die Menschen auf der ganzen Welt bekom-men die Folgen des Klimawandels zu spüren. Spätestens die breite Berichterstattung der letzten Jahre über Umweltkatastrophen, wie Hochwasser, Trockenheit, Stürme und Waldbrände, haben die Sensibilität der Menschen für dieses Thema geweckt. Als Hauptursache der steigenden Temperaturen und dem damit einhergehenden Klimawandel, entdeckten die Klimaforscher einen Anstieg verschiedener Treibhausgase in der Atmosphäre, der auf den Menschen zurückzuführen ist. Aufgrund ihres Erwärmungspotentials, könnten diese Gase einen Temperaturanstieg von bis zu 5°C innerhalb der nächsten 100 Jahre auslösen. Dies hätte nicht nur weitreichende Folgen für Umwelt und Menschen, sondern würde auch bezifferbare ökonomische Probleme mit sich bringen. Aufgrund der hohen Bedeutsamkeit des Themas, wurde 1988 der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) gegründet, der sich mit der neutralen und objektiven Auswertung und Verbreitung der naturwissenschaftlichen Daten befasst. Ziel war und ist es, der breiten Masse das Thema Klimaveränderungen näher zu bringen. Im Jahr 1992 setzte sich dann die internationale Weltgemeinschaft in der Klimarahmenkonvention von Rio de Janeiro zum Ziel, "[...] die Stabilisierung der Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre auf einem Niveau zu erreichen, auf dem eine gefährliche anthropogene Störung des Klimasystems verhindert wird. Ein solches Ziel sollte innerhalb eines Zeitraums erreicht werden, der ausreicht, damit sich die Ökosysteme auf natürliche Weise den Klimaänderungen anpassen können, die Nahrungsmittelerzeugung nicht bedroht wird und die wirtschaftliche Entwicklung auf nachhaltige Weise fortgeführt werden kann" [Vereinte Nationen (1992, Art. 2)]. Seitdem hat es viele weitere Vertragsstaatenkonferenzen gegeben, die sich alle die Verminderung der klimaschädlichen Auswirkungen zum Ziel gesetzt haben. [....]
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