Die Arbeit beleuchtet den Begriff der Freiheit aus unterschiedlichen Blickwinkeln und versucht die gewonnenen Erkenntnisse zusammenzuführen sowie Modelle aufzuzeigen diese für die Schule und speziell im Ethikunterricht zu nutzen. Im ersten Kapitel des Hauptteils werden reformpädagogische Ansätze aufgezeigt, die die Freiheit des Kindes als Fundament und somit als nicht zu verleugnende Bedingung ihrer Pädagogik machten und noch bis heute mit Ihren Modellen in eigenständigen Schulen oder integriert im gängigen Schulsystem vertreten sind. Anschließend wird der Frage nach der menschlichen Freiheit aus philosophischer Sicht auf die Spur gegangen, denn nur wenn diese faktisch gegeben ist, kann sie als Grundlage der aufgezeigten Reformpädagogik fungieren. Der dritte Hauptbereich beschäftigt sich mit der heutigen Schule und ihren Freiheitsspielräumen. Können Lehrer und Schüler die Möglichkeit haben Freiheit zu erfahren und zu leben ohne die des anderen einzuschränken?
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