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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Mitarbeitermotivation, Note: 1,0, Hochschule Fresenius; Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel, der sich zuspitzende Fachkräftemangel, Themen rund um die Digitalisierung und die jetzt in den Arbeitsmarkt drängende Generation Z stellen Unternehmen vor neue, in der Form noch nicht vorhandene Herausforderungen.Unternehmen müssen umdenken und neue Wege finden, Mitarbeiter zu finden und zu halten und dabei eine Steigerung der Produktivität zu ermöglichen. Die Arbeit verfolgt dabei den Ansatz der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Mitarbeitermotivation, Note: 1,0, Hochschule Fresenius; Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel, der sich zuspitzende Fachkräftemangel, Themen rund um die Digitalisierung und die jetzt in den Arbeitsmarkt drängende Generation Z stellen Unternehmen vor neue, in der Form noch nicht vorhandene Herausforderungen.Unternehmen müssen umdenken und neue Wege finden, Mitarbeiter zu finden und zu halten und dabei eine Steigerung der Produktivität zu ermöglichen. Die Arbeit verfolgt dabei den Ansatz der Mitarbeiteridentifikation und wie diese erhöht werden kann.Dazu wird in Kapitel 2 die allgemeine Wichtigkeit von Mitarbeiteridentifikation für Unternehmen in der heutigen Zeit untersucht.In Kapitel 2.1 wird der Begriff Mitarbeiteridentifikation und dessen Bedeutung hergeleitet und in Kapitel 2.2 der konkrete Nutzen für die Unternehmen dargestellt. Um die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen messen zu können, gibt es verschiedene Ansätze. Neben der Fluktuationsquote wird das Drei-Komponenten-Modell vorgestellt, das unterschiedliche Arten von Commitment misst, die dann in vier verschiedenen Bindungstypen verortet werden können.Kapitel 4 geht der Frage nach, welche Möglichkeiten existieren, um die Mitarbeiteridentifikation zu steigern und welche sich kontraproduktiv auswirken. Am Beispiel der Bayer AG wird in Kapitel 5 ein Best-Practise-Fall dargestellt. Hier werden verschiedene Mittel gezeigt, die der Konzern genutzt hat, um seine Bindung und Identifikation mit den Mitarbeitern zu erhöhen.Eine Zusammenfassung möglicher Ansätze zur künftigen Steigerung der Mitarbeiteridentifikation in Form einer Handlungsempfehlung ist in Kapitel 6 dargestellt.Das abschließende Fazit gibt neben einer Zusammenfassung einen Überblick an bestehenden Forschungslücken, die in diesem Zusammenhang noch offen sind und eine praktische Bedeutung für die Anwendung haben.
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Autorenporträt
Benjamin Heppner, M. Sc., wurde 1983 in Hamburg geboren. Nach Abschluss einer kaufmännischen Ausbildung (IHK) und knapp 10 Jahren Berufstätigkeit in unterschiedlichen Unternehmen und Branchen, absolvierte er ein Studium der Sozialökonomie mit Schwerpunkt Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg. Aufbauend auf diesem folgte der M. Sc. Betriebswirtschaftslehrer mit dem Schwerpunkt Internationalisierung und Regionalökonomien. Er beschäftigte sich mit den Wechselwirkungen von Wirtschaft und Gesellschaft und wie diese sich gegenseitig positiv als auch negativ beeinflussen können. Die Möglichkeit, für bekannte Versorgungssysteme und -arten neue Wege zu begehen, vertiefte er im Studium weiter. Aktuell berät der als Berater Institutionen im Gesundheits- und Sozialbereich zu Change, Strategie und Qualitätsmanagement.