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Die Arbeit befaßt sich mit den Möglichkeiten, mittels derer Anwälte ihre persönliche Haftung gegenüber Mandanten beschränken können. Die Haftung kann zum einen vertragsrechtlich der Höhe nach beschränkt oder auf den sachbearbeitenden Anwalt konzentriert werden. Zum anderen besteht die Möglichkeit, durch die Wahl der Rechtsform die persönliche Haftung ganz auszuschließen. Untersucht wird, welche Formen beruflicher Zusammenarbeit den Anwälten in Deutschland zur Verfügung stehen. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt dabei auf der Anwalts-GmbH, der Anwalts-AG und der Anwaltskooperation. Zugleich…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit befaßt sich mit den Möglichkeiten, mittels derer Anwälte ihre persönliche Haftung gegenüber Mandanten beschränken können. Die Haftung kann zum einen vertragsrechtlich der Höhe nach beschränkt oder auf den sachbearbeitenden Anwalt konzentriert werden. Zum anderen besteht die Möglichkeit, durch die Wahl der Rechtsform die persönliche Haftung ganz auszuschließen. Untersucht wird, welche Formen beruflicher Zusammenarbeit den Anwälten in Deutschland zur Verfügung stehen. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt dabei auf der Anwalts-GmbH, der Anwalts-AG und der Anwaltskooperation. Zugleich werden rechtsformbedingte Nachteile berufsrechtlicher Art für die interprofessionelle Zusammenarbeit mit Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern dargestellt.
Autorenporträt
Der Autor: Hendrik Ott, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, geboren 1964, 1991 Erstes juristisches Staatsexamen (Göttingen), 1989-1992 Mitarbeiter am Lehrstuhl für ausländisches und internationales Privatrecht der Universität Göttingen, 1995 Zweites juristisches Staatsexamen (Braunschweig), seit 1995 Rechtsanwalt in Braunschweig, seit 2000 Lehrbeauftragter für Steuerrecht an der Fachhochschule für die Wirtschaft in Hannover, 2001 Promotion.